1. SeitenSprung mit Fatalen Folgen


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: asienklaus

    ... Sessel. Mein Schwanz stand auf Halbmast, ich war total geil, wollte auch noch einmal kommen. Ich stand auf und ging zu ihr hinüber. Stellte mich vor sie hin und sagte, komm schon, blas mir einen, ich brauch das jetzt, ich hab so viel von dir geschluckt, ich will dass du jetzt auch schluckst. Vergiss es, das mache ich nur wenn ich verliebt bin, schenk mir endlich meinen Kaffee ein. Kannst dir doch später von Claudie einen blasen lassen. Die will doch sicherlich auch was von dir haben. Es war eine völlig ungewohnte Situation für mich. Claudie machte immer was ich wollte, aber Marina hatte ihren eigenen Willen, war sozusagen wie ich. Sie bestimmte was passiert. Ich war enttäuscht und wütend. Sei nicht sauer, das war unser erstes Mal, bekommst schon noch was du willst, musst dich eben gedulden können, alles beim ersten Mal ist doch langweilig. Ich will doch dass du beim nächsten Mal wieder so geil auf mich bist wie heute, besänftigte sie mich und küsste kurz meine Schwanzspitze. Und jetzt sei ein lieber Kerl und schenk mir meinen Kaffee ein. Widerwillig tat ich was sie wollte. Schenkte mir auch einen ein und zündete mir wie sie eine Zigarette an. Die Zigarette danach schmeckt einfach herrlich, findest du nicht auch? Sie saß mit weit gespreizten Beinen mir gegenüber und redete belanglose Sachen mit mir. Wie auf dem Präsentierteller zeigte sie mir ihre Pussy. Spielte mit einer Hand an ihrem Kitzler. Alles klar bei dir, und ließ ihren Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten. Mein ...
    ... Schwanz machte sich selbstständig, steil stand er in die Höhe. Nur mühsam konnte ich mich beherrschen. Sie spielte mit mir. Alles bestens, wie du sagst, die Zigarette danach schmeckt einfach toll, muss dir da voll Recht geben. Nahm einen tiefen Zug von der Zigarette und einen Schluck Kaffee. Sie sagte nichts mehr. Rauchte ihre Zigarette und trank ihren Kaffee. Immer noch spielte sie mit ihrer Pussy. Sie war nass, das konnte ich deutlich sehen. Ihre Zigarette war geraucht. Sie drückte sie im Aschenbecher aus. Wenn du willst darfst du mich noch mal lecken. Musst aber schön bitte bitte sagen, und spreizte ihre Beine noch weiter. Nur zu gerne hätte ich sie geleckt, aber mein Stolz behielt die Überhand. Vielleicht beim nächsten Mal, aber nur wenn du gut bist, gab ich es ihr auf die gleiche Art zurück. Kein Problem. Sie schloss die Augen und spielte weiter an ihrer Pussy. Mit einer Hand spreizte sie ihre Lippen so dass ich das hellere Fleisch im Innern sehen konnte, mit der anderen Hand ließ sie ihre Finger auf und ab gleiten. Schob sich einen Finger rein und schleckte ihn dann ab. Massierte ihren hervorstehenden Kitzler und stöhnte dabei verhalten auf. Ihre kreisenden Bewegungen wurden schneller und schneller. Dann presste sie ihre Schenkel zusammen und kam laut aufstöhnend. Noch ein zwei Minuten saß sie mit zusammen gepressten Beinen da, dann stand sie auf. Wo ist das Bad, ich muss Duschen. Wortlos zeigte ich ihr den Weg. Zog mir meine Sachen wieder an und trank noch einen Kaffee. ...
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