1. Nach dem Nachdienst Teil 3


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Anal Fetisch Schwule Autor: 24saar

    ... T-Shirt mit passender Short nimmt unsere Bestellung auf und verschwindet wieder.
    
    Wir halten ein bisschen Smalltalk während wir auf unsere Bestellung warten.
    
    Jonas: “Was machst du eigentlich Beruflich? Das du an so einem schönen Freitag frei hast.”
    
    Micha: “Ich bin Notfallsanitäter und arbeite im Rettungsdienst in xxxxxStadt. Hab heute morgen feierabend gehabt und bin eigentlich auch totmüde” Ich muss grinsen und füge hinzu: “Aber es gibt Dinge, für die bleibt man dann auch mal gern noch n bisschen länger wach”
    
    Jonas: “Das is ja n Zufall! Ich arbeite ab nächsten Monat im städtischen Krankenhaus in xxxxxStadt in der Zenralen Notaufnahme.”
    
    Micha: “Da werden wir uns dann bestimmt öfter mal sehen.”
    
    Jonas: “Das will ich schwer hoffen. Ähhm a propos...In deinem Profil steht du bist verheiratet. Ist das was wir hier heute treiben für deinen Mann ok?”
    
    Micha: “Ja! Benny und ich haben ne offene Beziehung….Wir treffen uns mit “Fremden”, wenn der andere nicht verfügbar ist und wir machen auch immer mal wieder was mit nem Dritten”
    
    Jonas: “Das nenn ich mal ne geile Beziehung”
    
    So geht unser Gespräch, bis der Kellner mit unserer Bestellung auftaucht. Er stellt Teller, Tassen und alles andere nacheinander auf den Tisch. Als letztes beugt er sich über meine Schulter, um Rührei vor mich zu stellen. Er stolpert wohl und gerät ins Fallen. Mit der freien Hand greift er nach meiner Schulter und stützt sich ab um nicht auf den Boden zu fallen.
    
    “Ahhhhssss….fuuuck!”, ...
    ... zische ich als sich der Dildo unbarmherzig in meine Prostata bohrt. Urplötzlich schießt mir die Schamesröte ins Gesicht. Der Kellner rappelt sich auf und schaut mich auf eine Weise an, die ich nicht einordnen kann. Er entschuldigt sich:”ohhh, das tut mir leid. Hab ich Ihnen wehgetan? Ich bringe Ihnen sofort ein neues Rührei”
    
    Jonas fängt an zu lachen und ich falle mit ein:”Nein, nein...Alles gut! Das Rührei is auch noch ok! Das is ja nur auf dem Teller verrutscht...Lassen sie es gut sein! Danke”
    
    Der junge blonde Kellner ist sichtlich verwirrt aber scheint froh zu sein, dass nichts weiter passiert ist. Er verabschiedet sich wortlos. Als er in der Tür verschwindet meint Jonas mit Blick auf den Boy: “Das ist auch ein geiler Arsch!”
    
    “Meinst du der is schwul?” entgegne ich. “Ich glaub schon…Aber is ja jetzt auch egal! Lass uns mal reinhauen und uns ein bisschen stärken!”
    
    Wir verschlingen unser Rührei und trinken Orangensaft und Kaffee. Jonas meint, er müsse noch zur Toilette bevor wir aufbrechen und verschwindet in Richtung WC. Ich checke kurz mein Handy und sehe, dass mein Mann mir geschrieben hat:
    
    Benny: Hey hoffe du hattest nen ruhigen Nachtdienst und kannst jetzt gut schlafen! Ich bin bis heute nachmittag noch im Seminar! Vielleicht können wir ja heute abend noch telefonieren. Freue mich schon auf Sonntag! Ich liebe dich!!!
    
    Ich antworte auf seine Nachricht:
    
    Michael: Huhu! Bin noch wach! Der Nachtdienst war echt bescheiden...Marc hat mich heute morgen so rollig ...
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