Erotische Fantasien
Datum: 19.09.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: fantasy
... wäre es eine normale Situation. Ich entspanne mich ein wenig und stelle fest, dass ihr Top leicht durchsichtig ist. Mein Blick wandert nach unten, im Sitzen ist der Rock etwas hoch gerutscht, man sieht den Rand der halterlosen Strümpfe. Ihre Hand spielt ein wenig mit dem Rock und zieht ihn noch höher. Als sie sich zurücklehnt gibt sie den Blick auf ihre glatt rasierte Pussy frei. Ich bin wie weggetreten und starre ihr zwischen die Beine und auf den Busen. Sie plappert munter weiter und ich höhre ihr schon nicht mehr zu. Mein bestes Stück ist inzwischen zur vollen Größe angeschwollen und ragt steil nach oben.
"Aber Du hörst mir ja gar nicht zu" höre ich plötzlich. Ich schaue auf und sie grinst mich an. Ich bin zu erregt, um noch etwas sagen zu können.Da steht sie auf und nimmt mir die Kaffeetasse aus der Hand und stellt sie zur Seite. Ich stehe ebenfalls auf, als sie sich umdreht und mich am Schwanz packt. Sie zieht mich einfach hinter sich her ins nächste Zimmer. Völlig aus dem Häuschen bleibt mir nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Dort setzt sie sich auf die Couch und meint ganz locker, "so mein Schatz, jetzt leckst Du mir die Pussy, bis ich es nicht mehr aushalte!" Gesagt - getan, ich knie mich zwischen ihre Beine, die sie inzwischen weit geöffnet hat. Ich liebe diesen Abblick ! Nicht ein einzelnes Härchen trübt die Aussicht. Die äußeren Schamlippen leicht geöffnet und die inneren drängeln sich ein wenig hinaus. Ich setze meine Zunge am Damm an und wandere ...
... langsam nach oben. Sie stöhnt genussvoll. Jetzt öffne ich die Schamlippen mit der Zunge, aber berühre noch nicht den Kitzler. Sie legt ihre Hände um meinen Kopf und steichelt meine Haare. Ist das eine geile Situation! Meine Zunge kreist inzwischen um ihren Kitzler und Sie windet sich unter mir auf der Couch. Als ich ihre Schamlippen in den Mund nehme und leicht sauge wird ihr Stöhnen immer heftiger. Langsam führe ich erst einen, dann zwei Finger in ihre Pussy ein. Als ich das Tempo meiner Finger steigere, beginne ich an ihrem Kitzler zu saugen. Mit der anderen Hand beginne ich ihren Anus zu massieren. Sie bäumt sich auf und stöhnt immer lauter. Für mich beginnt die Zeit stehen zu bleiben. Ich kann nicht sagen, wie lange wir uns vergnügt hatten, als sie sich so sehr windet, dass ich den "Kontakt" verliere. Sie stöhnt nur noch "Stopp, ich kann nicht mehr!". Es ist wunderbar anzusehen, wie sie da liegt, die Beine angezogen und fest geschlossen. Ich lasse ihr den Moment und schaue sie einfach nur an.
"Das war wunderbar", meint sie schließlich, als sie wieder zu sich kommt: "So, jetzt bist Du an der Reihe, zeig mir Deinen Schwanz!". Sie liegt noch immer auf der Couch, und ich stelle mich so vor sie hin, dass mein Strammer über ihrem Gesicht hängt. Sie beginnt ihn zart zu streicheln, zuerst über die Hoden und dann nach und nach am Schaft entlang bis zur Eichel. Meine Erregung steigt bis ins Unermessliche. Plötzlich stoppt sie, grinst mich an und meint ganz lapidar: "Ich wollte schon ...