1. Die Tochter Teil 04: Die Abmachung


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bymirifan3

    ... gibt's?"
    
    "Was es gibt? Du willst wissen, was es gibt? Ich sag dir gleich, was es gibt. Darf ich reinkommen?" Sonja zwängt ihren makellosen Körper an mir vorbei auf den kleinen Flur.
    
    "Klar, tu dir keinen Zwang an" kommentiere ich ihr Hereinkommen sarkastisch.
    
    "Das mache ich nie."
    
    Ich denke nur "pfffft".
    
    Sonja geht durch ins Wohnzimmer, setzt sich ins Sofa und klopft rechts neben sich auf die Sitzfläche "mein rechter, rechter Platz ist frei."
    
    Nicht, dass ich ihr hörig wäre, aber ich folge ihr natürlich ins Wohnzimmer, setze mich auch rechts neben sie, weil es so einfach für mich am bequemsten ist. Allerdings lasse ich einen Platz zwischen uns frei und drehe mich zu ihr, so dass ich sie richtig ansehen kann. Sonja trägt heute ein mitteldunkles grünes Baumwollkleid. Das Kleid liegt eng an ihrem hinreißenden Körper an und zeigt wie eine zweite Haut ihre super Figur. Offensichtlich trägt sie auch heute wieder keinen BH, ihre kleinen Brüste machen unter dem Kleid dennoch -- oder gerade -- einen guten Eindruck. Mein Blick wandert tiefer, in ihren Schoß. Da ist kein Bäuchlein zu sehen, nicht mal Ansatzweise. Aber das Kleid sitzt so straff, dass ich ihren Bauchnabel erahnen kann.
    
    Das Kleid endet eine handbreit über Sonjas Knien, und es bringt die langen, schlanken, gebräunten Beine schöne zur Geltung. An den Oberschenkeln erkenne ich ich einen zarten hellblonden Flaum. Hinreißend. Diesen Flaum hat Sonja auch auf ihren Armen. Ich bin hin und weg. Ich liebe das, ...
    ... wenn Frauen schon schöne flauschige Körperbehaarung haben. Und zwar ganz egal, ob Blond, Brünett oder Schwarz. Ich stehe da drauf. An den Füßen trägt Sonja heute nichts. Gar nichts. Sie ist barfuß raufgekommen. Ich betrachte ihre schlanken Füße, die ebenfalls schön gebräunt sind. Sie hat lange schlanke Zehen und ihre Nägel sind Dunkelgrau lackiert. Am rechten "Ringzeh" trägt sie einen schlichten Ring. Ich bin begeistert.
    
    Ich lasse meinen Blick wieder höher wandern, die Beine hinauf, über die Knie, versuche ihr unters Kleid zu schauen, was mir aber nicht gelingt, da Sonja sehr sittsam im Sofa sitzt. Mein Blick geht über den Bauchnabel, über die Brüste, diese wunderschönen knackigen Brüste, zum Hals hinauf. Ihr Kinn ist so hübsch, ihr Mund, ihre Nase und dann diese Wahnsinns-Augen. Ich merke, dass Sonja mir direkt in die Augen schaut. Ich vermute, sie hat die ganze Zeit meine Blicke verfolgt, denn sie beginnt zu lächeln. "Na, ich gefalle dir wohl?"
    
    Ich räuspere mich. "Naja, schon."
    
    "Ich habe Zeit, guck ruhig weiter."
    
    "Du bist doch aber nicht hochgekommen, damit ich die angucken kann. Also, was ist los?"
    
    "Wer weiß, vielleicht ja doch."
    
    Geht das schon wieder los. Die spielt mit mir. Und ich kann nicht anders, als zu ihrem Spielball zu werden.
    
    "Sag mal, Sören, du wirst doch nicht etwa geil davon oder? Ist das ne Beule in deiner Hose? Ich werde bekloppt. Du hast doch noch gar nichts gesehen."
    
    "Ich bin immer geil, das liegt nicht an dir."
    
    "Ja klar, wer's ...
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