1. Das Erwachen der Anna 3


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: BDSM Erstes Mal Lesben Sex Autor: fotograffuerdich

    ... du auch in die Separees und hast da Spaß?“ Die Welt ist doch ein Dorf, denke ich noch, sag es aber nicht.
    
    „Ja, aber eher selten. Moment, davon wisst ihr auch schon?“ Wir beide nicken bestätigend. „Wir müssen es ihm sagen. Er hasst nichts mehr, als von seinen Leuten, belogen zu werden. Es wird bestimmt nicht so schlimm. Nur falls wir uns verquatschen und er bekommt mit, dass wir nicht die Wahrheit erzählt haben, wird er sauer. Kommt mit und lasst mich reden.“ Tanja nahm uns an die Hände und wir gehen zu Heinrich nach vorn.
    
    „Chef wir müssen reden!“ Tanja baute sich vor ihm auf.
    
    „Sollten wir solange schließen?“ Heinrich sah sie amüsiert an. „Anna, dreh doch bitte mal das Sc***d an der Tür um und schließe ab.“
    
    „Also Chef, ich kenne die zwei schon und muss dir was gestehen.“ Tanja sah Heinrich an. „Ich habe den zweien Bikinis und Hotpants geschenkt. Die hatten kein Geld, also nicht so viel, dass sie es sich hätten leisten können, das zu bezahlen. Ich wusste ja nicht, wer sie sind und das du mit denen bekannt bist.“
    
    „Über welche Summe reden wir hier?“ Heinrich sah sie ernst an.
    
    „Ich denke mal, um die 250 Euro, alles zusammen. Gut, die Bikinis hätten wir eh nicht mehr verkaufen können.“ Jana sah auf den Boden und vermied Heinrich in die Augen zu sehen.
    
    „Warum das denn nicht. Waren sie kaputt?“ Heinrich sah sie ernst an und uns wurde bange, vor dem was er machen würde.
    
    „Nein, sie hatten Flecken. Die beiden sind feucht geworden beim Anprobieren. Du hast mal ...
    ... gesagt, dass ich nur saubere und ganze Sachen rausgeben darf. Die Pants habe ich ihnen geschenkt und von mir, das Geld in die Kasse gelegt.“
    
    „Warum hast du das denn gemacht?“ Jana sah sie verblüfft an und sie hatte die Frage gestellt, die mich auch interessierte.
    
    „Weil ihr darin einfach geil aussaht.“ antwortete Tanja leise.
    
    „Was machen wir jetzt mit ihr, sie hat nicht nur mich, sondern auch euch betrogen. Ich erwarte Vorschläge von euch zweien. Es kann ja nicht sein, dass unsere Angestellten die Ware verschenken. Bedenkt aber, dass sie eine der besten Verkäuferinnen ist und überlegt euch eine Strafe. Tanja geh nach hinten. Ich will mich mit meinen Partnern beraten, was wir mit dir machen.“ Heinrich sagte das, in einen ruhigen und angsteinflößenden Ton, dass mir ein Schauer über den Rücken lief. Tanja ließ uns los und ging nach hinten in den Laden.
    
    „Wir dürfen sie nicht feuern! Wir wussten ja nicht, dass es dein Laden ist und wir haben sie ausgetrickst. Sie hatte keine andere Wahl, so wie wir die angemacht haben. Außerdem haben dir ja die Teile gefallen und nur deshalb sind wir doch hier. Wir fanden es einfach geil, zu sehen wie sie das angemacht hat und das mit den Flecken stimmt auch. Sie hätte sie nur wegschmeißen können, so groß waren die Flecken.“ Jana redete auf Heinrich ein und ich nickte nur bekräftigen.
    
    „Gut, wir schmeißen sie also nicht raus. Freut mich zu hören, ich mag sie eigentlich und wie gesagt, sie hat den Laden ganz gut in griff. Nur welche ...
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