1. Abenteuer mit Bettina – Überraschung am See I und II


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Alex

    ... schon wieder lächeln. Da wir keine Unterlage mit hatten, konnten wir uns auch nicht setzen. So blieben wir eine Zeit lang am Ufer und blickten auf den See hinaus, wobei wir uns immer wieder gegenseitig taxierten. Nebenbei sprachen wir über den bisherigen Tag, wobei jeder dem anderen beteuerte, wie glücklich er mit der Entwicklung war. Durch die immer vertrauter werdende Atmosphäre sprachen wir offen über das Nacktsein. Offensichtlich hatten wir beide dasselbe Bedürfnis, aber aus Schamgefühl es nie gemeinsam mit jemandem ausgelebt. Bettina erzählte mir, dass sie auch in die Sauna ging, sich in Mallorca an einem volleren Strand auch schon mal oben ohne gesonnt hatte, aber am See immer ein hemmender Faktor wirkte, wenn andere Personen auftauchten. Mir ging es ähnlich. Somit kamen wir zu dem Schluss, dass wir den gleichen Erfahrungsschatz hatten, was das FKK-Baden betraf. Langsam wurde uns im Schatten des Ufers etwas frisch.
    
    „Wollen wir um den See zurück wandern? Der Weg hier führt um den See herum und man kommt hinter dem Baumhaus wieder raus“ drängte Bettina zum Aufbruch.
    
    Ich fand die Idee großartig und so machten wir uns auf den Weg. Mittlerweile war das nackte Bewegen neben Bettina schon etwas ungezwungener. Wir genehmigten uns beide längere Blicke auf unsere Körper und schlenderten dahin. An einer Stelle machte der Pfad einen Bogen und es ging steil bergab. Ich ging voran und Bettina nahm meine Hand, um sich etwas abzustützen. Sie kam mit Schwung unten an und ich ...
    ... fing sie gekonnt auf. Dabei streiften ihre Brüste meinen Oberkörper.
    
    „Uups“ rutschte es ihr heraus und schaute mich mit leicht errötetem Gesicht an.
    
    Dieser kleine Kontakt war für mich zu viel. Da es vorher relativ kühl war und ich die Situation wie in Trance erlebte, hatte sich mein bestes Stück bisher nicht gemeldet. Nun konnte ich eine leichte Erektion nicht mehr verbergen und wandet mich ab.
    
    „Was ist denn?“, kam es von Bettina.
    
    „Ähm, ich brauche mal ein paar Sekunden“ antwortete ich knapp und atmetet tief durch.
    
    Bettina schien mein Problem zu erahnen, dass sie mir jetzt aber die Hände von hinten auf die Schultern legte, machte das Ganze nicht besser. Trotzdem genoss ich die Berührung. Ihre Hände waren glatt und kühl auf meiner Haut, dabei raunte sie mir ins Ohr: „Mach dir wegen mir keine Sorgen, ich fasse es eher als Kompliment auf. Außerdem hast du mich ja vorgewarnt.“
    
    Sie nahm meine Hand und ich drehte mich langsam um. Ich wollte sofort mit der anderen Hand mein bestes Stück bedecken. Doch eine auffordernde Geste von Bettina hinderte mich daran. Wortlos hakte sie sich bei mir unter und wir folgten dem Pfad weiter. Dabei wippte mein Penis auf und ab, der mittlerweile komplett steif war. Bettina konnte ihren Blick kaum abwenden. Offenbar gefiel ihr das. Am liebsten hätte ich mich angefasst, traute mich aber nicht. Wahrscheinlich wäre ich in wenigen Sekunden gekommen. Da der Weg nun wieder schmaler wurde, konnte man nur noch schlecht nebeneinander gehen. Ich ...
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