1. Claire 02


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrobby4you

    Claire 02
    
    Was bisher geschah...
    
    Claire und Jan verwöhnten sich in der Sauna
    
    Nachdem Claire sich verabschiedet hatte, um ihrem Dienst im Service des Fitnessstudios wieder nachzugehen, waren Geli und Jan alleine in der Sauna. „Wir sollten duschen, abkühlen und uns ausruhen" sagte Jan zu der noch immer erhitzten rothaarigen Frau. Geli nickte wortlos, erhob sich, wollte sich in ihr Handtuch wickeln. „Wir sind allein!" Sagte Jan knapp. Ergeben ließ Geli das Handtuch über ihren kurvenreichen Körper nach unten gleiten. Jan hatte den Eindruck, dass sich die Erdbeer-roten Nippel auf ihren weißen Brüsten nochmals verhärteten. Völlig nackt also, Schweiß-glänzend und mit wogenden Brüsten betrat sie den Ruheraum, um zur Dusche zu gehen. Jan folgte ihr mit wippender Lanze. Ganz selbstverständlich drängte er sich zu der wohlgerundeten Frau unter die Dusche. Seine Hände glitten über ihren nassen Körper, seiften ihn ein. Besonders intensiv befasste er sich mit ihrem Schoß, schäumte die roten Locken zwischen den Schenkeln ein. Dabei verirrte sich immer wieder einer seiner Finger in die nasse Lustmuschel, was Geli mit einem sehnsüchtigen Seufzen quittierte. Als Jan einen Finger über die Rosette gleiten ließ, verspannte sich Geli. Das spornte Jan erst recht an. Er drehte Geli an die gekachelte Wand, so dass ihre Brüste an die kalten Fliesen gepresst waren, während ihr prächtiger Po ihm entgegenragte. Immer intensiver zog er seinen Arm durch die gespreizten Schenkel, reizte die nassen ...
    ... Lustlippen und die Rosette zwischen den fülligen Pobacken. Dann setzte er wieder seinen Finger ein, bis er ihn problemlos in die Rosette schieben konnte. Es war gut, dass Geli Jans Schwanz gerade nicht sehen konnte, der schon wieder steinhart, dick und zuckend aus seinen Lenden abstand.
    
    „Ich will, dass du deine Lustknospe reibst!" Forderte Jan. Gehorsam schob Geli ihre Hand zwischen die Schenkel und begann, ihre Knospe zu reiben. Noch immer drückte Jan sie unter der laufenden Dusche gegen die Kacheln. Dann spürte sie, wie Jan sich an sie drückte. Sein heißer, harter Schwanz schob sich zwischen ihre Schenkel, bis er ihrer Lustmuschel erreicht hatte. Voller Erregung drückte sie ihren Po nach hinten, um Jan in ihrer Muschel zu spüren. Kurz verharrte Jans so, genoss das Zucken der nassen Höhle, das Reiben der zarten Finger. Dann zog er sich zurück, ließ sein Szepter in der Spalte nach oben gleiten, bis es an der Rosette saß. Langsam aber unerbittlich drängte er sich durch den engen Muskel. Mit einem Arm griff er dabei um Gelis Hüfte, damit sie nicht ausweichen konnte, mit der anderen Hand griff er in ihre Brust.
    
    Ergeben gab sich Geli dem Unausweichlichen hin. Um den Schmerz an ihrer Rosette zu betäuben, rieb sie ihre Lustknospe immer heftiger. Schließlich war sie von Jans Pfahl erfüllt. Langsam begann er nun, ihre Rosette zu ficken. Der anfängliche Schmerz machte grenzenloser Lust Platz. Inzwischen gierig drückte sie Jan ihren Po wieder entgegen, wollte das Klatschen seines ...
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