1. Das Geschenk


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Anal Autor: bywicketina

    ... während sein Glied in stetigem Tempo Glückshormone in mir freisetze.
    
    „Bist du bereit?", fragte er schließlich.
    
    War ich bereit? Ich wusste es nicht...
    
    Ohne die Konsequenzen zu ahnen, bejahte ich seine Frage mit einem stöhnen.
    
    Das Gefühl seiner Eichel an meinen engen Loch -- Ungewohnt, ungewiss, verboten.
    
    Stück für Stück arbeitete er sich vor. Akribisch wandelte er den Ort, welchen ich bisher nur als Ausgang aus meinem Körper wahrnahm in einen Eingang um. Stoß für Stoß drückte er sein wundervolles Glied weiter zwischen meine festen Backen.
    
    Die Anspannung wich, der anfängliche Schmerz verpuffte.
    
    Mit jedem Stoß gewöhnte ich mich an ihn, genoss ihn mehr.
    
    Niemals hätte ich gedacht, dass ich so etwas mit mir machen lassen würde. Niemals hätte ich gedacht, dass ein Mann es schaffen würde, sich den Hintern dieser stolzen Bürofrau zu nehmen. Aber dort gestern auf dem Küchentisch, dass war nicht ich. Es war eine andere, die dort mit einem Schwanz im Arsch ihrem Höhepunkt entgegen winselte.
    
    Langsam und stetig nahm er mich von hinten, erhöhte langsam sein Tempo. Als ich mich an ihn gewöhnte, an das fremde Gefühl, begann ich mich zu streicheln.
    
    Wie konnte ein wenig Alkohol und Unsicherheit mich nur so schnell von der treuen eleganten Geschäftsfrau in diese unsichere unterwürfige Betrügerin verwandeln?
    
    „Fick mich, fick meinen Arsch", stöhnte ich leise vor mich hin.
    
    Ich musste es aussprechen, denn es war so absurd.
    
    Heute werde ich rot bei diesem ...
    ... Gedanken. Wie konnte ich so etwas sagen? Wie konnte ich so etwas zulassen? Ich bin entsetzt über meine eigene Tabulosigkeit -- Ließ mich vollkommen willenlos benutzen von diesem Casanova.
    
    Doch so unangenehm mir mein Verhalten ist -- Der Gedanke an gestern macht mich heiß.
    
    Rücksichtslos befriedigte er sich an meinem Hintern und ich liebte es. Wir steuerten direkt auf die Zielgerade zu.
    
    Mein erster Orgasmus war befreiend, doch Steve war noch nicht fertig mit mir.
    
    Der zweite -- gefolgt von Schweißausbrüchen -- brachte mich an den Rand der Bewusstlosigkeit.
    
    Meinen dritten Höhepunkt erlebte ich, als sein zuckender Schwanz meinen Hintern ein letztes mal dehnte und sich in mir ergoss.
    
    „Diese Nacht werde ich niemals vergessen", flüsterte er mir noch ins Ohr, während er sich aus mir zurückzog.
    
    Mein wunder Hintern zog sich langsam wieder zusammen, sein Samen lief langsam aus mir heraus.
    
    Ich war außer Atem, zu keiner Reaktion im Stande.
    
    --
    
    Ich sammle meine Unterwäsche zusammen, bringe sie zum Wäschekorb. Penibel verschleiere ich den Tatort der Entjungferung meines süßen unschuldigen Hinterteils. Mike darf niemals Erfahren was hier passierte!
    
    Ja, ich habe ein schlechtes Gewissen!
    
    Ja, ich weiß, es war ein Fehler!
    
    Es war der beste Sex meines Lebens!
    
    Ich höre, wie sich etwas im Nebenzimmer bewegt.
    
    „Hey Schatz", höre ich Mikes Stimme.
    
    Mein betrogener Freund steht vor mir, gibt mir einen Kuss. Seine Haare zerzaust, die Überdosis Schnaps steht im ins ...
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