1. Zur schwulen Nutte erzogen


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Schwule Anal Erstes Mal Autor: Gayficknutte

    ... mich an die Kante des Tisches, drückte meine Oberkörper nach vorne.„Oh ja, du geiler Hengst“, forderte ich ihn in Gedanken auf. „Fick mich von hinten … da kommt’s mir immer gut … ah… rein … los … mach schon! Steck mir dieses Ding … in meinen Arsch … wow… ich halt’s kaum noch aus … Fick mich … ich bin so geil …Los … rein“, ging es mir durch den Kopf. Nur allzu gern folgte ich seiner Aufforderung, der Gedanke, gleich von diesem herrlichen Schwanz durchbohrt zu werden ließ meine Säfte wie verrückt fließen.
    
    Ich lehnte über die Tischplatte, stützte mich mit den Händen auf das Holz und spreizte willig die Beine. Nicht nur in Gedanken forderte ich ihn jetzt auf, es mir zu besorgen, sondern auch verbal:
    
    „Nimm mich … du Hengst … nimm mich von hinten … und bumse mich … mmm … Ich kann nicht mehr warten … meine Arschfotze ist ganz naß … komm… stecke mir dieses … gewaltige Ding rein … ah … mach schon … ich bin so geil …“, keuchte ich jetzt abgehackt.
    
    Er ließ sich nicht bitten, trat an mich heran und legte die Hände auf meine Arschbacken, presste und knetete die festen Rundungen gierig.
    
    „Aaahhh … Nutte…“, flüsterte er, du wirst vor Lust winzeln. „Nein … oh… ich bin zu heiß … schnell … schieb den Kolben rein. Das geht schon … meine Güte … Teufel … was bin ich heute geil! Beeile Dich … gib mir diese Stange … bitte…
    
    Ooohhh… komm … stecke ihn rein … aahhh… in meine Feige …“, kam es aus meinem Mund. Ich stützte mich auf die Ellbogen, hatte den Kopf zu ihm herum geworfen und sah ...
    ... ihn mit meinen gierigen Augen an.
    
    Mein Blick fiel wieder auf seinen steil nach oben ragenden, massiven Ständer. Ich wollte diesesn Kolben endlich in mir spüren, wollte von ihm richtig gut durch genagelt werden.
    
    „Okay … hier …“ er drückte mit der anderen Hand seinen steifen Pflock nach unten und brachte die Spitze an meinen pitschnassen Eingang. „Ah … ist das eine warme Möse.“ Er genoss sichtlich das warme Gefühl an seiner Eichel.
    
    „Ja … rein … rein damit … bitte … lasse mich nicht warten… Ich halte das nicht mehr aus bettelte ich, als ich die Hitze an meiner Arschfotze spürte. Er stützte sich jetzt mit einer Hand auf meinen Rücken, drückte meinen Unterkörper auf den Tisch und hielt mit der anderen seinen Schwanz gerade, presste sich leicht nach vorne, sodass die Spitze in meinern Loch stecken blieb. Dann legte er die andere Hand an meine Flanke, bereitete sich darauf vor, meine elastische Pflaume mit seinem Muskel zu füllen. Er wollte es genießen, also verstärkte er nur langsam den Druck.
    
    Der Andere stand daneben, und kauerte sich hin, damit er besser zwischen meinen Hintern und die Lenden meines Stechers sehen konnte. Seine Augen wurden feucht vor Aufregung, als Er das Verhältnis zwischen seinem dicken Schwanz und meinen engen Loch sah.
    
    Die Spitze der Eichel drang zwischen meine straffen Arschbacken, fast unwillkürlich spreizte ich meine Beine etwas weiter, denn ich fühlte, dass ich für dieses Ding mehr Platz machen musste. Ich ächzte angestrengt, als die Eichel ...
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