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Klosterschule brutal
Datum: 22.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: 63andi63
Mein Name ist Andrea und ich bin 20 Jahre alt. Seit meinem 18. Lebensjahr lebe ich in einer Klosterschule für Mädchen. Meine Eltern ließen sich scheiden und wollten mich loswerden. Ich habe auch schon seit ich hier bin überhaupt keinen Kontakt mehr zu ihnen. Die Schule befindet sich an einem abgelegenen Ort in der Schweiz. Ein Mittelalterliches Burggebäude von Mauern umzäunt. Für Außen stehende ist es sehr furchterregend aber für mich ist es nach dieser langen Zeit mein Zuhause. Als mich meine Eltern hier abluden, war ich sehr geschockt. Denn nicht nur das Gebäude sieht mittelalterlich aus nein auch die Erziehungsmethoden sind aus dem Mittelalter. Jedes Mädchen hat einen kleinen Raum mit einem sehr kleinen Fenster. In diesem Raum gibt es nur eine Holzpritsche und einen Stuhl. Verschiedene Hacken und Ringe befinden sich an den Wänden und am Boden. Es ähnelt mehr einem Verließ / Zelle wie einem Internatszimmer. Auch die Türen sind aus Stahl und können nur von außen geöffnet werden und durch eine Klappe kannte Essen geschoben werden. Ja es ist eher ein Gefängnis. Ca. 50 Mädchen sind auf dieser Schule welche von 15 Nonnen geleitet wird. 4 Klassen im Alter von 18 bis 21 Jahren. Es gibt sehr strenge Regeln und bei der kleinsten Verfehlung hagelt es drastische Strafen. Diese bestehen meist aus absoluter Demütigung wie am Pranger stehen, in einen Käfig gesperrt werden, ja auch gibt es einen mittelalterlichen Folterkeller der sehr oft benutzt wird. Peitsche, Rute Stock und ...
... Gerte sind an der Tagesordnung. Aber das peinlichste ist, dass man bei jeglicher Art von Strafe nackt zu sein hat. Ja auch das Nacktsein wird zur Strafe. So will ich erzählen wie es mir unlängst ergangen ist. Und zu was die Schwestern im Stande sind. Eines Morgens saß ich mal wieder im Unterricht und Blickte aus dem Fenster. Die erste Stunde hatte kaum angefangen, da schickte mich Schwester Wilhelmine los: „Andrea, du wirst dich bei Schwester Ruth in der ersten Klasse melden. Geh, Mädchen.“ Gehorsam stand ich auf: „Ja, Schwester Wilhelmine.“ Ich knickste und verließ den Klassenraum. Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Schwester Wilhelmine hatte angekündigt, dass ich was abbekommen sollte. Etwa vor der Ersten? Das kam vor. Es gehörte zur Demütigung und Erniedrigung dazu, dass ältere Mädchen zur Auspeitschung und nackten Fesselung oft in jüngere Klassen geschickt wurden. Wahrscheinlich stand mir die Rute oder der Stock bevor. Nun denn! Ich lief über den Korridor zum Klassenzimmer der Ersten und klopfte brav an. „Herein!“ schnarrte Schwester Ruth von drinnen. Ich öffnete die Tür und trat ein und knickste: „Guten Morgen, Schwester Ruth. Schwester Wilhelmine schickt mich.“ „Andrea ja. auf dich warten wir schon. Komm her. Entkleide dich, Mädchen und stell dich vor die Klasse.“ Gehorsam tat ich, was sie von mir verlangte. Die jungen Mädchen sahen neugierig zu. Völlig nackt stand ich vor der Klasse. Die Hände hinter dem Kopf zusammen. Mit leicht gespreizten ...