1. Cock-(tail)abend Kapitel 02


    Datum: 22.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPrinceofChains

    ... wunderbar ertragen. Kann ich meiner kleinen Schlampe den Knebel wohl wieder abnehmen?"
    
    Unterwürfig nickte Lea. Ich nahm ihn ab. Absichtlich legte ich mehr Kraft in den nächsten Schlag. Überrascht winselte Lea auf.
    
    Ich: „Du lernst es wohl nicht.".
    
    Ich schritt um sie herum, zog meine Boxershorts wieder aus und hielt meinen Schwanz vor ihre Nase.
    
    Ich: „Leck ihn sauber. Und dann blasen. Befriedige deinen Herren!"
    
    Wie ein verdurstender schnappte sie mit ihrem Mund nach meiner Rute. Lutschte an ihm und fuhr gleichzeitig mit ihrer Zunge an meinem Schaft entlang. Es schmatzte. Dann sah ich, wie sich Miriam von der anderen Seite näherte. Sie gab Lea einen Klaps mit ihrer flachen Hand. Erstaunt stöhnte Lea auf. Miriam wiederholte es, diesmal fester, was ein erneutes jammern von Lea hervorrief.
    
    Miriam schien Gefallen daran zu finden. Und während mich Lea blies versohlte Miriam ihr dabei den Hintern, bis er rot anlief.
    
    Ich spürte wie es wieder in mir Aufstieg. Ich zog meinen Phallus aus Leas Mund und wies Miriam an mit mir die Stellung zu wechseln.
    
    Ich versenkte ihn nun bis zur Wurzel in ihrer Spalte. Die, wie ich mich nicht besonders wunderte, so nass war, dass sich bereits Fäden wie warmer Sirup dem Tisch unter ihr näherten.
    
    Mit einem befriedigenden heulen, hieß Lea mein Glied willkommen.
    
    Miriam: „Du jammerst schon wieder? Freue dich lieber über die Bearbeitung!" Fasziniert schaute ich zu, wie Miriam Lea an ihren Zöpfen an ihre eigene Pforte ...
    ... riss.
    
    Miriam gurrte zufrieden, als Leas Zunge wieder ihren Weg fand. Nun legte ich nach. Mit schneller werdendem Tempo, drang ich in sie ein. Sie war so unglaublich nass. Mir kam eine weitere Idee. Ich verteilte mit einer Hand ihren Saft auf ihrem Hintereingang und drückte meinen Daumen ganz leicht an ihr Hintertürchen.
    
    Miriam schien der Anblick davon zu viel zu werden. Wieder kam sie und klemmte dabei Leas Kopf zwischen ihren Beinen ein und rieb sich an Leas gesamten Gesicht.
    
    Mein Daumen rutschte tiefer in ihr Loch. Das brachte Lea über den Hügel. Ich merkte wie es aus ihr herausbrach. Sie heulte förmlich in die Spalte von Miriam, worum ich froh war, da sonst sich sicher bald die Nachbarn melden würden.
    
    Um sie nicht zu überreizen, zog ich Daumen und Glied zurück. Ermattet sank sie auf dem Tisch zusammen. Doch dann richtete sie sich wieder auf.
    
    Lea: „Wir müssen Steve noch erlösen! Miri komm her!" Beide knieten sich vor mich. Mit großen Augen schaute Miriam zu mir hoch.
    
    Lea: „Du nimmst den Schaft, ich seine Bälle".
    
    Lea naschte und leckte an meinen Eiern, während Miriam, den oberen Teil regelrecht einsaugte. Miriam war zwar nicht ganz so geschickt, wie Lea, doch ich war im Himmel. Es dauerte keine zwei Minuten und Lea merkte, dass ich kurz davor war.
    
    Sie drückte Miriams Kopf noch tiefer. Mein heißer Schwall lief in der Kehle der würgenden Miriam hinab. Sie verschluckte sich und ein paar Schübe landeten in ihrem Gesicht. Sofort begann Lea es aufzulecken.
    
    Als sie ...
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