1. Rache ist süß I


    Datum: 23.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Ich bin Pauline und sechszehn Jahre alt.
    
    Zusammen mit meiner besten Freundin
    
    Susanne besuche ich ein Internat in Niedersachsen, da wir beide vom Bauernhof stammen blieb uns keine andere Wahl als ein Internat um das Abitur zu machen.
    
    Am Mittwochmorgen passierte der erste Teil der Geschichte. Pia war seit beinah einem Jahr meine persönliche Feindin. Sie hatte mir meinen damaligen Freund Tom ausgespannt und zwar einzig und allein um mich zu demütigen. Seit dieser Zeit warte ich darauf es ihr heimzuzahlen.
    
    Am besagten Morgen schüttete es wie aus Kübeln. Pia gehörte zu den wenigen Mädchen die in der Nähe der Schule wohnten und jeden Morgen zu Fuß kamen.
    
    Unsere Klassenlehrerin meinte wir sollten den wenigen nassen Schülern neue Klamotten leihen. Ausgerechnet Pia sollte mit mir kommen. Also ging ich schweigend mit ihr über den Gang. Allerdings war sie heut morgen nicht ganz so frech wie sonst. Der Regen hatte ihre Bluse aufgeweicht und ihr roter BH war sehr deutlich zu sehen.
    
    Als wir in meinem und Susannes Zimmer waren, kam mir eine Idee. Pia zog sich hinter einem Sichtschutz völlig aus. Ich nahm ihre Kleidung und schloss sie mit in meinen Schrank. Dann gab ich ihr eine meiner Stoffhosen und ein dünnes Shirt. Sie meinte sie wolle auch Unterwäsche haben. Leider musste ich ihr sagen, dass ich diese nicht verleihen würde. Murrend quetschte sich Pia in meine Hose. Sie brauchte eigentlich eine etwas größere. Dann zog sie sich mein Shirt über. Als sie hinter der ...
    ... Stellwand hervortrat brach endlich die Sonne durch die Wolken. Wenn die Sonne richtig schien konnte man ihren Busen sehr gut sehen. Ihre Nippel waren steinhart. Sicher nicht vor Kälte, denn sie wusste auch in der Hose zeichnete sich einiges ab. Sie warf mir noch einen vernichtenden Blick zu, dann nahm sie ihre Jacke und ging wieder in die Klasse. Den ganzen Tag über
    
    trug sie die kurze Jacke und presste ihre Schenkel zusammen. Einmal grinste Marvin sie lüstern an, worauf sie sofort knallrot vor Scham anlief.
    
    Im Nachhinein war mir klar, dass das sehr fies war und, dass ich die Rechnung ja doch bekommen würde. Etwa vier Wochen später machten wir einen Ausflug. Morgens gingen wir in ein Wellenbad und für Nachmittags stand Geschichtsmuseum auf dem Plan. Susanne hatte sich an diesem Tag krank gemeldet und blieb im Internat. Seit einiger Zeit verstand ich mich mit Marcel sehr gut und er schien auch Interesse an mir zu haben. Wir waren ein paar Mal im Kino gewesen und hatten uns auch schon geküsst. Letzte Woche hatte ich ihn sogar in meinem Bett schlafen lassen als Susanne bei ihren Eltern war, obwohl das natürlich völlig gegen die Regeln hier im Internat war. Nachdem Schwimmbad duschten wir Mädchen uns ordentlich. Als letzte als die anderen schon weg waren kam ich in die Kabine. Keine Ahnung wieso ich so spät dran war. Ich ging in die kleine Umkleidekabine, zog meinen Bikini aus und legte ihn über die Tür. Auf einmal schnappte ihn jemand weg. Verärgert schloss ich den Spint auf. Erst ...
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