Shay 02 - Die Fahrt im Schlafwagen
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBitrider
... Unterlagen des DLH-Projektes noch einmal zu checken. Wir hatten sehr viel in das Projekt investiert und es war für unseren Kunden, und ich hoffe auch für uns, ein sehr erfolgreiches. Im Detail ging ich noch meine Abschlusspräsentation Slide für Slide durch. Ich war zufrieden und für alles vorbereitet, zumindest geschäftlich, der Rest würde sich schon ergeben.
Ich drückte meiner Frau einen Kuss auf die Wange und verabschiedete mich: „Ich rufe dich morgen aus Hamburg an."
„Gute Reise und viel Erfolg.", rief sie mir nach, während ich das Taxi bestieg.
Shay's Appartement war nur wenige Minuten von unserem Haus entfernt, und bald hielt das Taxi vor dem Appartmentblock. Shay stand bereits vor dem Eingang mit einem riesigen Koffer und ihrer Aktentasche.
„Hallo. Bist du bereit?", fragte ich sie.
„Selbstverständlich!", war ihre Antwort.
Ich war enttäuscht. Ich hatte gehofft sie in jenem Outfit anzutreffen welches sie heute im Büro trug. Stattdessen stand sie hier mit einem Jogginganzug bekleidet, der kaum ihre wunderschöne Figur betonte, und in Turnschuhen.
Der Taxifahrer packte ihren Koffer in den Kofferraum und wir fuhren los zum Bahnhof wo wir wenig später eintrafen. Noch schnell auf der Wagenstandsanzeige nach unserer Waggonnummer geguckt und bald darauf waren wir in unserem Zweierabteil.
Es war nicht sehr geräumig und ich arbeitete bereits geistig die Möglichkeiten aus die sich boten als der Zugbegleiter erschien und uns begrüßte.
„Wollen die ...
... Herrschaften ein Frühstück, bevor wir in Hamburg ankommen", fragte er.
„Ja, das wäre sehr schön.", gab ich zur Antwort und Shay nickte zustimmend.
„Gut. Ich werde sie dann zwei Stunden vor der Ankunft in Hamburg wecken. Wünsche eine angenehme Reise.", sprachs und schloss die Tür des Abteiles.
Der Zug rollte an und verließ langsam den Bahnhof. Wir hatten acht Stunden Bahnfahrt vor uns, aber irgendwie war ich doch sehr enttäuscht von Shay's Aufmachung.
Sie erhob sich von ihrem Bett und sagte: „Klaus, du machst einen traurigen Eindruck. Gefalle ich dir nicht mehr?"
„Doch doch.", erwiderte ich rasch und mir vielen fast die Augen aus dem Kopf.
Shay hatte sich ihres Jogginganzuges und der Turnschuhe entledigt und sie stand nun vor mir, nicht nackt, sondern total in glänzendes Gummi gehüllt. Ein transparenter, gelber Catsuit aus Latex spannte sich faltenfrei über ihren Körper, bedeckte jeden Quadratzentimeter ihrer Haut und wandelte die perfekten Formen ihres Körpers zu einer Statue.
Ich öffnete die Lippen, wollte meine Freude zum Ausdruck bringen, als sie einen Finger auf meinen Mund legte: „Sag jetzt nichts Baby, glaube mir es wird wunderschön."
„Ich bin noch nicht ganz fertig mit meinem Outfit.", erklärte sie mir, während sie aus ihrem Koffer eine Latexmaske entnahm und sie über ihr Gesicht streifte. Nur Mund und Augen waren ausgespart, der Rest ihres Kopfes total von einer dünnen Latexhaut überzogen als sie den Zipp an der Rückseite geschlossen hatte.
Nun ...