1. Die Schwägerin


    Datum: 25.09.2019, Kategorien: Verführung Autor: CT

    ... der Zeigefinger wandert durch die Kerbe der immer noch zuckenden Pohälften zu ihrem Anus, er gleitet hinein und reibt sich an den Falten. Sie protestiert nicht, ist einfach zu fertig. Meine Hände streicheln ihren Rücken.----
    
    Danni erholt sich rasch, spürt noch immer meine drängende Lust an ihrem Bauch. Aufgerichtete kniet sie neben mir, sie hat das Oberteil abgestreift. Obwohl ihre Brüste herabhängen stehen die Zitzen in den kleinen Warzenhöfen steil nach oben. Ihr Blick fällt auf meine immer noch halbwegs eingesperrte Erektion.
    
    "Heb Dich hoch!" Sie hat offensichtlich das Kommando übernommen und schiebt die Badehose bis zu meinen Oberschenkeln hinab, der Schwanz des " alten Sacks" richtet sich zu voller Größe auf. "Was hast Du denn da für ein Hammerteil, da kann sich meine Schwester ja glücklich schätzen!" Sie beugt sich hinab und beginnt, meinen pochenden Penis zu masturbieren. Die harten Brustspitzen berühren meinen Bauch, als ihre Lippen die Eichel umschließen.
    
    Sie schwingt ihr Bein über meine Hüfte und sitzt falschherum auf mir. Ich kann es nicht sehen, aber ich fühle, dass meine Eichel durch eine heiße Furche geführt wird und darin eintaucht. Sie reibt an den eng anliegenden Wänden, deren Wärme sie umschließt.
    
    Die Frau hat sich nach vorne gebeugt, stützt sich auf meinen Unterschenkeln ab. Fast unerträglich, zu sehen, wie ihr prächtiger, weicher Hintern auf meinem Bauch walkt, wenn sie ihr Becken vor und zurück schiebt. Meine Hände krallen sich in die weiße ...
    ... Masse und ziehen sie auseinander, der Schwanz rührt in dem Lustkanal, nein, er wird darin bewegt.
    
    Ich beuge mich etwas vor, muss diese schaukelnden Brüste, die nur seitlich sichtbar sind, einzufangen, sie gegeneinander pressen und die Zitzen melken. Sie hält still, summt vor Behagen und lässt es eine Weile lang geschehen.
    
    Dann richtet sie sich auf, hebt sich soweit an, dass meine Hände auf ihren Hüften liegen. Der Pfahl gleitet fast ganz heraus, ist unter den angespannten Sehnen ihrer Oberschenkel sichtbar. Mein schwarzes Schamhaar, das von ihrem Saft durchtränkt ist, klebt auf der Haut.
    
    Ich versenke den Kolben in einem heftigen Stoß unvermittelt in das verengte, schmatzende Fleisch, ficke sie ein paar Mal von unten. Sie hält wimmernd still, dann senkt sie sich ab und übernimmt wieder die Führung auf unserem Weg zum Orgasmus. Wir verstehen uns wie ein eingespieltes Paar, es ist ein Geben und Nehmen, das uns zu der Höhe führt, das uns befriedigt!
    
    Sie wird ungehemmt laut, nach vorne abgestützt empfängt sie tief gepfählt meinen Samen, versucht, ihn mit den Wellen ihres eigenen Orgasmus festzuhalten. Mein Penis wird rhythmisch umklammert und spendet in Schüben das Zeugnis unserer Paarung.
    
    Danni legt sich mit ihrem Oberkörper erschöpft auf meine Beine. Unser Keuchen beruhigt sich langsam. Meine Hände streicheln ihren in der Grätsche weit gespreizten Hintern, ich hatte schon fast vergessen, wie sich die Befriedigung danach anfühlt!
    
    Sie steht hoch aufgerichtet neben ...
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