Urlaub am Atlantik
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Frank153
... dementsprechend guten Durchblick gewährte.
Unsere Freunde hatten einen anderen Körperbau. Dirk war bestimmt 10 cm kleiner als ich, aber gedrungener, massiger, ohne auch nur im Entferntesten dick zu wirken. Im schlaffen Zustand konnte man das aber von seinem Schwanz nicht behaupten, der war/ist schon dick, nicht sonderlich lang, die Vorhaut lässt die Eichel frei. Obwohl wir uns schon einige Jahre kannten, hatte ich ihn nie erigiert gesehen. Anna hatte eindeutig einige Kilos zu viel, die aber verflixt gut verteilt. Dicke, natürlich leicht hängende Titten, bestimmt mindestens C-Körbchen, einen Bauch, der zumindest zu der Zeit aber noch fest und für mich hübsch war, dazu einen drallen Arsch. Die Beiden sind jeweils ca. 5 Jahre jünger als wir und eigentlich immer gut gelaunt, einfach Leute, mit denen man gern zusammen ist.
Nun aber weiter in der Geschichte. Wir hatten von mittags an zusammen am Strand gelegen, unser Nachwuchs hatte sogar auf der Decke geschlafen. Abends sind wir mit Rädern in den Ort gefahren, Pizza essen. Um 21 war es dann aber höchste Zeit, dass das Kind ins Bett kam, und so fuhren wir zu uns. Es war ein sehr schöner sonniger Tag gewesen, jetzt aber war eine leichte Bewölkung aufgezogen, was aber den Vorteil hatte, dass es nichtso schnell abkühlte. Es ist selten, dass man am Atlantik noch im Dunkeln nackt sitzen bleiben kann, diesmal passte es. Naja, bis auf einmal Anna leise aufschrie, sie war von einem Tropfen getroffen worden. Die leichte Bewölkung ...
... war dichten dunklen Wolken gewichen, jetzt kam Wind auf und es fing an zu regnen. Schnell packten wir unsere Getränke und Handtücher von der Veranda und flüchteten ins Innere. "Dann gehen wir wohl mal besser zu unserem Zelt", meinte Dirk. Ich öffnete die Tür, deutete nach draußen, es regnete nicht mehr, es plästerte, wie man in unserer Gegend sagt. "Das bisschen Anziehsachen, die ihr dabei habt, könnt ihr ja hierlassen", grinste ich, "nackt nass zu werden ja nicht so schlimm." "Spinnst du oder willst du uns rauswerfen?", entrüstete sich Anna. "Das Zelt ist zu, und gemütlich ist es darin jetzt auch nicht." Sie stockte, "Oder halten wir euch jetzt von etwas Bestimmtem ab". Bärbel, ganz sittsam protestierte, dass das ja wohl Quatsch wäre, sie könnten gerne bleiben. Daraufhin konterte ich: "Klar könnt ihr bleiben, sehr gern sogar, aber ich hätte schon Lust, mein Getränk aus Bärbels Saftquelle zu holen. Vielleicht möchtest du auch ja auch mal ausprobieren, ob Dirks Spender was spendieren möchte." Ich schaute dabei Anna an. Dazu muss ich sagen, wir hatten noch nie jemals etwas in dieser Richtung unternommen, aber Frotzeln, sich direkt auszudrücken, das hatten wir mit der Zeit vertrauensvoll aufgebaut. Und wenn jemand sich mal in der Wortwahl vergriff, wurde das ebenso direkt klargestellt und dann war es schnell vergessen. Das ist im Ruhrgebiet so.
Anna sah ihren Dirk überrascht an, weil sie neben ihm stand, strich sie mit der Außenfläche ihrer Hand hauchzart an seiner Eichel ...