1. Klassentreffen Teil 15.2


    Datum: 27.09.2019, Kategorien: Transen Autor: yvonne-marie

    ... nichts ausmacht“. „Machen sie nur, wenn sie mich brauchen Rufen sie einfach“. Ich bedankte mich und schlenderte mit Sandra im Laden umher. „Das ist doch der Plug den du hast?“ fragte mich Sandra. Ich bejahte und zeigte ihr einen sehr großen Dildo, den ich entdeckt hatte. „Du willst doch nicht….“. „Das Ding da kaufen. Nein, ich bin doch nicht verrückt. So was hält keine Frau aus. Das Grenzt ja schon an Selbstverstümmelung“ sagte ich lachend. Wir schauten uns noch einige Dildos an und gaben jeweils unseren Kommentar wie zu lang, zu klein, zu dick dazu. „Komm lass uns mal nachschauen, welche Filme in den Kabinen gezeigt werden“ sagte ich. Wir gingen zu dem Schaukasten, in dem die Hüllen der Filme ausgestellt waren die Frau ansehen konnte. „Schau mal, die haben auch Filme mit Transen dabei. Wollen wir uns einen anschauen?“. „Warum nicht, vielleicht können wir noch was lernen“. „Hast du Kleingeld?“ fraget Sandra. Ich kramte aus meiner Handtasche die Geldbörse hervor und schaute nach. „Reiche zehn Euro in Münzen?“. „Kommt auf den Film an, wenn er Gut ist dann nicht“. Ich nahm einen Schein, ging zur Verkäuferin und ließ Wechseln. „Komm wir nehmen eine Doppelkabine, darin ist es sehr bequem“. Wir gingen in die Kabine, verschlossen diese und setzten uns. Kaum hatte ich eine zwei Euro Münze in den Schlitz gesteckt, erschien auf dem Bildschirm ein Film. Ich drückte die richtige Nummer und es wurde der Film mit den beiden Transen gezeigt. Gebannt schauten wir zu. Nach einiger Zeit sagte ...
    ... Sandra: „da bekommt Frau richtig Lust auf einen Fick“. Ich schaute sie an und grinste. „Den gleichen Gedanken hatte ich auch, aber leider geht es nicht“ gestand ich ihr. „Wieso?“ fragte sie. „Wie du dich bestimmt erinnern kannst, hast du mir meinen Kitzler mit Tucking weggezaubert“. „Hast du das noch nicht entfernt?“ fragte sie. „Nein, sollte ich“. „Du solltest deinen Kitzler nicht länger als zwei- drei Tage nach hinten gebunden lassen, sonst gibt es eventuell Komplikationen. Komm ich mach es dir ab“. Ich stand auf, öffnete die Hose und zog mir die Strumpfhose und den Slip bis zu den Knien herab. „Du musst dich schon ganz frei mache, sonst kann ich deinen Freudenspender nicht befreien“. „Ich tat was sie verlangte und stand kurz darauf fast Nack vor ihr. „Setz dich und hebe die Beine an“ verlangte sie von mir. Sanft zog sie an dem Stoffstreifen und befreite meinen Kitzler so aus dem Gefängnis. „Wollen mal sehen, ob du keinen Schaden davongetragen hast“. Sie stülpte ihre Lippen über meinen Kitzler und begann zu Saugen. Sofort stand er in voller Pracht. Plötzlich biss sie mich in die Eiche. „Spürst du was?“. „Ja, es tut weh. Kannst du nicht vorsichtiger sein?“. „Kann ich, will aber nicht. Schon biss sie mich wieder. Mit einer Hand kraulte sie mir die Hoden und mit der anderen Hand spielte sie an meiner Muschi. Als ich einen ihrer Finger in mir spürte, begann ich zu stöhnen. „Wenn ich jetzt einen Penis hätte würde ich dich richtig Ficken„sagte sie. „Schade, dass du keinen hast, ...
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