1. Frivole Abenteuer: Urlaubsfreuden


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byxcellent_girl

    ... konnte sein Schwanz mich schön verwöhnen. Ich spürte, wie er mich aufspießte, wie er meinen Po umfasste und so die totale Kontrolle hatte - und ich ließ es einfach geschehen - zu geil war der Augenblick, zu tief war er drin, und zu heiß war ich. Ich gestehe, dass ich es genoss. Eigentlich ein Wildfremder, den man von ein paar Tagen am Pool kannte. Und nun war sein Schwanz in mir und besorgte es mir richtig. Seine Hände hielten meinen Po und bewegten ihn leicht, dazu stieß er seinen Schwanz immer wieder und immer tiefer hinein. Er selbst keuchte auch, aber anhand seiner Bewegungen konnte ich merken, dass er Erfahrung hatte. Er wusste, wie er sein Ding einsetzen musste um es mir richtig zu geben, ich hatte das Gefühl, dass er damit „hinten anschlägt" und fühlte seine Eier, die ich gerade noch so schön mit den Händen verwöhnt hatte, ich fühlte, wie sie gegen meinen Schoß schlugen, weil er mich heftig nahm.
    
    Ab und zu gab er mir einen Klaps auf den Po, ich stöhnte ein wenig, und als ich merkte, dass er das herausforderte, erhöhte ich mein Stöhnen und Schnurren und Keuchen noch mehr und wurde lauter. Um mich herum war mir gerade alles egal, er beherrschte mich gerade so, wie eine Frau gerne von einem Mann beherrscht wird.
    
    Dann deutete er an, dass er bald so weit wäre, in dem er keuchend fragte: „Wohin willst du es denn haben?", worauf ich, ebenso aufgegeilt, direkt antwortete: „Bitte nicht herausziehen!" - Wenn schon, denn schon!
    
    Nicht mehr lange und er stöhnte sehr ...
    ... laut und sagte: „OK, geht los!", gefolgt von lauten „Ooooh"-Rufen. Ich spürte, wie seine Eichel noch weiter anschwoll, wie meine Pussy sich füllte, mit seinem Saft, wie er mir auf den Po klapste dabei und meinte: „Los, komm schon, Fickmaus, gib Gas!" Als er wieder meine Brüste umfasste und sie knetete war es um mich geschehen. Ich konnte nichts mehr gegen den anrauschenden Orgasmus tun und ließ mich einfach gehen, schrie laut und heftig und ließ ihn wissen, dass er auch mich dahin gebracht hatte, wo er mich haben wollte. Er fickte unnachgiebig weiter, auch wenn er längst schon abgespritzt hatte, und meine eigenen Lusttropfen taten ihr übriges und ich merkte, wie der Saft aus mir herausfloss, während sein Schwanz mich weiter bearbeitete. Mein Po bekam noch einige Klapse ab. Schließlich wurde er langsamer und hörte auf zu stoßen, ließ ihn aber noch in mir.
    
    Das schöne Gefühl wollte gar nicht aufhören und immer noch atmete ich heftig, nach vorne gebeugt und ihm ergeben. Meine Pussy zuckte leicht, als er ihn wieder bewegte und ich stöhnte noch einmal. Dann glitt sein bestes Stück aus mir heraus. Auf meinen Heels drehte ich mich um, zu ihm, er blickte mich an und sagte: „Du bist der beste Fick seit Jahren! Das Heißeste überhaupt!" Keuchend grinste ich, verlegen. Ich lehnte mich leicht zurück und präsentierte ihm so meinen nackten Körper noch einmal, die Pussy, die er gerade vernascht hatte und meine nackten, spitzen Brüste und er konnte nicht widerstehen, sie noch einmal zu ...