Mein erstes mal als Julia
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: JuliaBi
... Terrasse.
Kurz darauf sitzen wir auf seiner Terrasse, auf einer Holzbank, lassen uns seinen Kaffee und meinen Apfelkuchen schmecken. Dabei führen wir eine lockere Unterhaltung. Immer wieder streicht er, wenn er die Gelegenheit dafür hat zärtlich über meinen Handrücken. "Übrigens, wenn du möchtest, dann fahren wir heute Abend um 18.30 Uhr meiner Schwester, sie hat uns zum Grillen bei eingeladen", offenbart mir Richard beiläufig. Diese Nachricht hat mir ein wenig die Sprache verschlagen. "Ich....ich kann doch nicht..". "Natürlich kannst du, meine Schwester Sina ist genauso alt wie du. Ich habe ihr letztes Wochenende von dir erzählt. Sina und Ihre Frau freuen sich darauf, dich kennenzulernen. Ihr werdet euch sicher gut verstehen. Vertrau mir". Ich lasse seine Worte ein wenig sacken, sage dann aber Okay.
Nachdem wir die Kaffeekanne geleert haben und jeder von uns zwei Stück von meinem Kuchen verdrückt haben, stellt Richard das Geschirr und die Kanne auf ein Tablett um es in die Küche zu tragen ich folge ihm mit dem Kuchen in den Händen. "Was hältst du von einem Glas Sekt, Herzchen", fragt er während er unsere Tassen in den Geschirrspüler räumt. Wir stehen nun an der Kücheninsel und prosten uns, tief in die Augen des anderen guckend, zu und stellen die Gläser ab, wieder nimmt Richard meine rechte Hand hebt sie über meinen Kopf und dreht mich einmal um mich selbst, so dass der Saum meines Kleides, zu schweben beginnt. Dann liegen seine Hände wieder in meiner Taille, meinen ...
... Hände mit den langen, roten Fingernägel liegen fach auf seinem oberen Brustkorb.
Sein Gesicht kommt immer näher, " Du bist sehr hübsch", flüstert er. Dann spüre ich seine weichen Lippen auf meinen. Ohh mein Gott, fühlt sich das gut an, seine warmen Lippen auf meinen Dunkelrot geschminkten Lippen. Ich bin wie auf Drogen und habe das Gefühl zu schweben. Meine linke Hand wandert in seinen Nacken und meine roten Krallen kraulen sein kurzes, graues Haar am Hinterkopf. Seine beiden Hände liegen jetzt auf meinem Hinterteil und er massiert meinen Arsch. Ich spüre seine Zunge, die Einlass begehrt und öffne meine Lippen. Zärtlich küssen wir uns eine Weile, als wir uns voneinander trennen, sieht er mir liebevoll in die Augen und streichelt mir mit seiner rechten Hand über meine Wange, "Davon habe ich geträumt, danke du süße".
Ich setzte mich auf einem der Barhocker, denn Meine Knie sind so weich, dass ich Angst habe sie konnte komplett nachgeben und nehme einen tiefen Schluck Sekt. Richard stellt sich vor mich hin, seine beiden Hände ruhen auf meinen Knien, langsam aber bestimmend drückt er meine Beine auseinander und kommt immer näher. Ich spüre seine harte Erektion in meinen Schritt und lasse meine Hände über seinen Brustkorb, in seinen Nacken gleiten. Ich ziehe seinen Kopf zu mir runter, öffne meine roten Lippen und empfange seine warme Zunge. Diesmal ist unser Kuss leidenschaftlicher und fordernder, unsere Zungen tanzen miteinander, während seine Hände unter meinem Kleid an den ...