Wenn die Musik spielt ... 01
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... abstützen. Ein kleines Rinnsal läuft von meiner Höhle aus an meinem Bein herab. Ich schließe die Augen und schnaufe schwer. Langsam, ganz langsam beruhige ich mich wieder.
Das habe ich jetzt gebraucht.
Ich gehe tatsächlich mit zum Schwimmen. Die Jungs aus der Schule schwirren natürlich mehr um Selma herum, als um mich. Für die Jungs bin ich halt da, mehr aber auch nicht. Nur Thomas weicht mir nicht von der Pelle. Ich muss zur Toilette. Wundert mich, das Thomas nicht auch noch da mit hin kommt. Ich komme zurück und Alle liegen auf ihren Decken und albern herum. Thomas springt auf, läuft zum Wasser und ruft mir zu, das ich mitkäme. Eigentlich mag ich nicht mehr, aber ich folge ihm trotzdem. Irgendwann fangen wir an zu knutschen. Und natürlich dauert es nicht lange, bis Thomas seine Hand wieder zwischen meine Beine wandern lässt. Er knabbert an meinem Ohrläppchen und flüstert: "Ich bin scharf auf dich." Dabei fasst seine Hand an meiner Scham fester zu. Oh Mann, nicht schon wieder. Das nervt. Ich schiebe ihn rigoros von mir weg und raune ihm genervt zu: "Oh Mann, du raffst es einfach nicht, was?" Thomas schaut mich verständnislos an. Ich gehe raus aus dem Wasser und zurück zu den Anderen. Ganz ruhig packe ich meine Sachen zusammen. Selma und die Anderen fragen mich verwundert, ob ich schon gehen wolle. Ich gebe an, das ich keine Lust mehr hätte. Dabei werfe ich verstohlen einen genervten Blick zu Thomas, den er auch bemerkt. Thomas verdreht nur die Augen, sagt aber nichts. ...
... Trotzdem hat Selma es wohl auch gesehen, aber auch sie sagt nichts. Also verabschiede ich mich und gehe nach Hause.
Auf dem Heimweg bekomme ich eine SMS von Thomas: "Warum stellst du dich so an? Wenn du als alte Jungfer sterben willst, dann ohne mich. Ich hab keinen Bock mehr. Tschüss." Als ich das lese, bin ich einfach nur sauer. Mir kommen nicht mal die Tränen. Glaubt der Idiot wirklich, dass ich auf Knopfdruck reagiere? Also gut, dann kann er mich mal und das endgültig. Ich antworte gar nicht erst auf diese SMS, sondern lösche sie einfach und stecke mein Handy wieder ein. Das war es dann wohl mit Thomas. Zugegeben, so wirklich niedergeschlagen bin ich nicht.
Zuhause angekommen stelle ich fest, das alles so ist, wie es immer ist. Meine Mutter werkelt in der Küche rum, mein Vater sitzt am PC und arbeitet. Als ob er in der Firma nicht schon genug arbeiten würde und deshalb andauernd später nach Hause käme. Mama nimmt es mit stoischer Ruhe hin, dass Papa sich kaum um sie kümmert, wie immer. Oh Mann, das ist alles so eingefahren. Von der Diele aus grüße ich kurz: "Hi, bin wieder da." "Hallo Lea", höre ich meinen Vater mehr grummeln als rufen. Meine Mom ist da schon gesprächiger: "Hi Liebes. Möchtest du was essen? Ich habe noch was auf dem Herd." Ich gehe in die Küche und gebe meiner Mom, die an der Anrichte irgendwas schnibbelt einen flüchtigen Kuss von hinten auf die Wange: "Nee danke. Hab keinen Hunger." "Wie war 's beim Schwimmen?", fragt sie. "War gut. Ich soll euch ...