Der Schwiegersohn und seine Eltern
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: KaMue
... noch die verbalen Angriffe, die ihr sehr gefielen. Sie mochte es, wenn man sie demütigte. Dann konnte sie sich noch mehr fallen lassen und ihre Geilheit vollkommen ausleben.
Hubert fickte sie zwei Stunden lang gnadenlos durch. Er füllte alle ihre Löcher ab, fickte ihre Titten wund und pisste sie zum Abschluss auch noch voll. Dann verschwand er. Helen war so fertig, dass sie auf dem Küchenboden einschlief. Ein paar Stunden später wachte sie wieder auf. Sie raffte sich auf und ging unter die Dusche. Danach viel sie wie von Blitz getroffen ins Bett und schlief den ganzen Tag und die ganze Nacht tief und fest durch.
Gegen 9 Uhr des übernächsten Tages wachte sie wieder auf. Langsam erinnerte sich Helen an alles, was passiert war: an die Hochzeit ihrer Tochter, an den fick mit Harry, ihrem Schwiegersohn, und schließlich an den gewaltigen fick mit Hubert, Harrys Vater. Wie sollte das alles nur weitergehen?
Wenn Harry und Michaela wieder da wären, würde Harry noch einmal bei ihr vorbeischauen. Das hatte er ihr ja schon angekündigt. Mit Hubert rechnete sie dagegen nicht mehr, denn der hatte ja Anne, seine Frau. Und Hubert hatte Helen ja wohl auch nur deshalb gefickt, weil Harry so von ihr geschwärmt hatte. Eine Woche lang passierte nichts. Helen erholte sich wunderbar von allem, was sie erlebt hatte. Seid diesen Erlebnissen musste sie aber wohl eine ungeheure Ausstrahlung haben, denn die Kollegen in der Firma flirteten mit ihr wie noch nie zuvor.
Sie war gerade zu Hause ...
... angekommen, als es an ihrer Haustür klingelte. Helen öffnete die Tür und Anne stand vor ihr.
"Hallo, Helen!" sagte sie. "Ich war gerade in der Gegend und habe mir gedacht, dass ich dich einmal besuchen könnte. Störe ich oder passt es gerade?" fragte sie.
"Es ist Okay." sagte Helen. "Ich bin gerade von der Arbeit nach Hause gekommen. Komm doch herein! Was hältst du davon, wenn ich schnell nach oben gehe und mich frisch mache und du uns inzwischen in der Küche einen Kaffee machst?"
"Gute Idee!" stimmte Anne ihr zu.
Helen zeigte Anne die Küche, dann verschwand sie oben im Bad um sich frisch zu machen. Als sie im Bad fertig war, ging sie ins Schlafzimmer um sich ein paar neue Sachen anzuziehen. Da es sehr warm war, zog sie einen sehr knappen Mini an und darüber eine feine weiße Seidenbluse. Helen trug gerne Seidenblusen - zum einen, weil sich die Seide immer schön kühl anfühlte, und zum anderen, weil ihre Titten extrem darauf reagierten. So war es jetzt auch. Sobald ihre Nippel den Stoff gespürt hatten, stellten sie sich auf und drückten gegen die Bluse, als ob sie heraus wollten.
Die oberen Knöpfe lies sie offen. Es sah zwar ein wenig gewagt aus, aber sie dachte bei sich: was solls, ich bin ja hier zu Hause! Als sie nach unten kam, roch sie schon den Kaffeeduft. Anne hatte alles vorbereitet und Helen freute sich jetzt richtig auf den Kaffee.
"So, da bin ich wieder!" sagte Helen. "Ich hoffe, es hat dir nicht zu lange gedauert."
"Nein, nein!" antwortete Anne. ...