Demütigung 04
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bycuckoldnew
"Ihr seid jetzt endgültig auf den Weg zur Female Led Relationsship?" Anke war neugierig. "Ja - seine Hörigkeit ist bewundernswert", erklärte meine Herrin. "In zwei Wochen wird er erstmals von einen Mann gefickt, nach der Dienstagsrunde", fügte Sie hinzu. "Und der Gehorsam dir gegenüber ist für Ihn keine Entschuldigung, eine latente homosexuelle Ader auszuleben?" hakte die Sexualtherapeutin nach. Bei soviel Dummheit wurde mir schlecht."Er sträubt sich so sehr - der hat keine latente homosexuelle Ader" entgegnete meine Herrin.
Wir saßen im Wartezimmer der Praxis von Erwin, Frau Dr. Lehrs Mann. Er sollte die Prostatakrebs-Vorsorge machen. Ich war von älteren Herren umgeben, die alle interessiert den Ausführungen der zwei Frauen, die mich begleiteten, lauschten.
Ich schämte mich fürchterlich.
" Herr Schöller, Behandlungsraum 2!"
Wie folgten der Durchsage.
Als wir eintraten begrüßte uns Elke und ihr Mann. "Elke","Anke","Karin" - die drei Frauen begrüßten sich überschwänglich. Sie hatten sich zwar erst gestern gegenseitig die Fotzen geschleckt; trotzdem taten Sie so, als hätten Sie sich vor drei Jahren zum letzten Mal gesehen.
"Reinhard" - "Herr Dr. Lehr"; wir gaben uns die Hände. Meine Herrin hatte mir im Vorfeld klar gemacht, dass ich Erwin zu siezen hätte, und dass dieser volle Befehlsgewalt hätte- selbstverständlich hielt ich mich daran. Der Arzt musterte mich mit einen grinsenden und lüsternen Gesichtsausdruck; er war also schon eingeweiht. Er war 1,90 m ...
... gross, wog ca. 100 kg und hatte volles, graumeliertes Haar.
Der Raum war ein typisches Arztzimmer mit einer Untersuchungsliege, die an der Wand stand. Daneben befand sich ein Ultraschallgerät mit Hocker. An der anderen Seite war der Schreibtisch des Arztes mit Computer. Untypisch waren die drei Hocker, auf denen die drei Frauen Platz genommen hatten. Sie waren an der Türeingangsseite des Raumes in der Form eines Halbkreises angebracht.
"Ganz ausziehen!" Der Doktor fuhr mich an. Ich legte meine Kleidung ab und stand schließlich splitterfasernackt vor ihn. Diesmal bestand mein "Keuschheitsgürtel" in einen Eichelring mit einen Penis-Plug, der meine Harnröhre verschloss; jegliche Erektion war unmöglich, da der Eichelring dann auf meinen Penis einen Druck ausgeübt hätte. Hinten war ich mit einen Anal-Plug, der nicht abschließbar war, gestopft; der Teil des Plugs, der in meinen Darm war, war konisch geformt; die Bodenplatte, die sich außerhalb meines Darms befand, glänzte in Edelstahl. Diesen Plug sah Dr. Lehr erst, als ich seinen Befehl zum Bücken nachkam.
Mein Schamgefühl war im Rahmen der letzten Vorführungen fast verschwunden; stattdessen wuchs der Stolz, meinen so geschmückten Körper, der natürlich das Werk meiner Herrin war, zu zeigen. Ich bekam einen halbsteifen Schwanz - Erektion wäre etwas übertrieben ausgedrückt, da der Eichelring diese verhindert hätte.
"Peter!" der Arzt betätigte das Sprechgerät. Sofort betrat ein unscheinbarer Mann in einen weißen Kittel den ...