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Jayme CD Teil 03 (Der Erpresste)
Datum: 30.09.2019, Kategorien: Transen Autor: byJayme89
... spürte wie er neben mir aufs Bett sass und dann über verschiedene Körperteile streichelte. Während er beinahe gedankenversunken vor sich hinmurmelte: "Ich hatte keine andere Wahl." Sagte er und ich hatte keine Ahnung was er damit meinte. "Du musst mir glauben dass ich das nicht so geplant hatte, oder dir was böses wollte." Mit diesen rätselhaften Worten erhob er sich kurz, und kam dann gleich wider zurück. "Es wird besser sein wenn du nicht zuviel schreien kannst. Es wird dir sowieso nichts nützen." Und mit diesen Worten spührte ich wie mir ein Ball mit Löchern in den Mund geschoben und mit einem Band um den Kopf herum befestigt wurde. Diese Massname, zusammen mit dem Rätselhaften Gemurmel, machte mir mehr Angst als alles Andere, was ich zuvor erlebt hatte. Raphael war so anders als das letzte Mal und Etwas stimmte definitiv nicht mit ihm. Ich wollte etwas sagen, doch ich brachte nur ein leises undefinierbares Geräusch heraus. In diesem Moment Klopfte es an der Hotelzimmertür. "Herein." Rief Raphael. Ich war ob dem ängstlichen Klang in seiner Stimme dermassen schockiert und beunruhigt dass mir die Tatsache, dass gleich eine oder mehrere fremde Personen ins Zimmer kämen, beinahe entfallen wäre. D och sie kamen. Den Stimmen nach waren es mindestens zwei. Ich spührte wie Raphael hastig aufstand. "Nelson!" Begrüsste er offenbar einen der Neuankömmlinge. "Er heisst Mister Nelson!" War die barrsche Antwort. "Ja tut mir sehr leid. Mister Nelson." Beeilte sich Raphael zu ...
... verbessern. "Du hast etwas für mich Raphael?" Diese Stimme war ruhiger, doch von ihr ging eine Natürliche Autorität aus, die mir eine Gänsehaut über den Rücken jagte. "Ja Mister Nelson." Stammelte Raphael. "Ich habe zwar nicht das Geld aber dafür sie." MIr wurde schlagartig klar dass ich in eine Sache hineingerutscht war, aus der ich vielleicht nie mehr schadlos herauskommen würde. Ich wand mich in meinen Fesseln und wollte schreien, doch der Ball verschluckte den grössten Teil der Geräusche. Ich hörte wie sich Schritte näherten. "Naja grad eine perfekte Sissy ist sie ja nicht gerade." Sagte die erste Stimme abschätzig. "Ja ja sie ist ein wenig gross und zu schlacksig. Aber schaut euch den Hintern an!" Beeilte sich Raphael zu versichern. Ich konnte es nicht fassen der Typ verschacherte mich um bei irgendeinem Kartell seine Schulden zu tilgen. "Also wenn ihr mich fragt Mister Nelson." Fuhr die Stimme fort. "Ist sie kaum die Hälfte der Schulden wert." Raphael wollte protestieren, doch der zweite gebot ihm offenbar Einhalt. "Sie wird uns ein Vermögen einbringen, da bin ich mir sicher." "Aber schaut euch an wie Athletisch sie gebaut ist." Mäkelte der andere weiter. "Sie ist perfekt. Oder sie wird es zumindest schon sehr bald sein." Sagte die ruhige Stimme, die sich nun sehr nahe bei meinem Kopf befand. Dann packte mich eine Hand beim Kinn und zwang meinen Kopf herum. "Ein in den Grundzügen feminimes Gesicht. Hat sie alles getan was du verlangt hast?" Fragte er Raphael. "Ja doch. ...