1. Tante Moni Teil 3


    Datum: 30.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: ruhrpottjunge

    "Jetzt tu mal nicht so überrascht und unschuldig," lachte Maik, "ich hab doch gehört, wie du es deiner Tante besorgt hast und ich kann dich verstehen, sie ist der Hammer".
    
    Noch immer sagte Paul kein Wort, aber das Erstaunen in seinem Blick wich langsam einem aufgeheizten Lächeln, während er meinen geschwollenen, klatschnassen Schritt musterte und sich seine Hose in ein kleines Zelt verwandelte.
    
    "Siehst du wie sie noch ausläuft?" fuhr Maik fort und steckt mir ohne weiteres zögern zwei Finger in mein Liebesnest, die er, benetzt von süßem Saft genüßlich ableckte.
    
    "Hmmmm sie schmeckt fantastisch, probier mal" lockte er ihn, als er mich kurzerhand über die Tischecke beugte, meinen Hintern einladend in seine Richtung anbietend.
    
    Gespannt aber auch etwas unsicher in dieser für mich neuen Situation hörte ich, wie Paul an seinem Reisverschluss nestelte und schon im nächsten Augenblick spürte ich seinen Luststab, die harte Eichel zwischen den weichen Schamlippen reibend und bereit, zuzustoßen, doch Maik stoppte ihn.
    
    Er faste mich mit beiden Händen an den Po, spreitzte meine Backen auseinander, präsentierte mich weit geöffnet und wies ihn ermutigend an:
    
    "Leck sie mal richtig, es wird dir gefallen"
    
    Schon fühlte ich ich die ein bißchen unbeholfene, aber trotzdem geile Zunge, wie sie zwischen meinen Schamlippen auf und ab glitt, war mir ein leises "ohhh" entlockte.
    
    "Genau so, jetzt ein bißchen ansaugen und dann wieder umkreisen" hörte ich die Anweisungen und Paul ...
    ... lernte schnell, er bearbeitete mir den Kitzler, dann wieder den Damm und die Rosette, was mich komplett irre werden ließ.
    
    "Ja, leck mich weiter, du machst es gut" stöhnte ich und drückte mich meinem Neffen entgegen, "leck meine Frurche jaaaa".
    
    Zufrieden und selbst schon wieder mit einem harten beugte sich Maik zu meiner Poritze herunter und spuckte auf meine Rosette, verieb den Speichel gleich mit seinem Mittelfinger und drückte ihn langsam, aber bestimmt durch meinen Schließmuskel. Erschrocken wollte ich protestieren, aber schon hielt er mit der zweiten Hand meine Haare und schob mir seinen dicken Schwanz wie einen Knebel in den Mund.
    
    "Nimm dieses Loch und fick sie richtig durch" hörte ich ihn sagen und sofort wurde der Finger durch ein hartes, warmes Rohr ersetzt.
    
    Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf, mein kleiner Paul entjungferte gerade laut stöhnend meinen Arsch während mir sein Freund seinen Riemen in den Mund rammte, ich wusste nicht mehr, wie mir geschah. Unfähig, mich gegen meine Geilheit zu wehren, genoss ich die beiden Schwänze und die harten Stöße, die mich von beiden Seiten penetrierten.
    
    Langsam fühlte ich dieses Gefühl in mir aufsteigen, etwas anders, aber genau so intensiv und ich fieberte diesem Höhepunkt entgegen, doch Maik unterbrach das heiße Spiel.
    
    Er entzog mir seine Latte und stellte mich auf die Beine.
    
    "Lass deinen Pimmel schön weit drin und halt sie" erklärte er ihm und schon hob er mich wie ein Püppchen hoch, die Schenkel ...
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