1. Die Barfußknaben und der Drache


    Datum: 01.10.2019, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Autor: Susi_barfuss

    ... sie ihm rein", rief ein süßer Junge.
    
    Genau das tat er und der Drache fing an, extrem zu leiden und um sich zu schlagen.
    
    Also rannte der Anführer flink zum nächsten Baum und sprang ab.
    
    Jetzt warfen sie die Speere in den aufgestellten Bauch, welcher sich sofort krümmte.
    
    Das Becken bäumte sich auf, der Muskelbauch spannte sich hart an. Der Drache krümmte sich immer wieder.
    
    "Das ist eine Qual", sprach ein Junge.
    
    Langsam wurden die Penisse wieder steif. Wie der Drache litt! Zwischen dem Krümmen wölbte sich der gespickte Bauch hoch auf.
    
    Zuckendes Krümmen und Winden.
    
    Dazwischen Muskelkrämpfe am Bauch und Krämpfe des Beckens.
    
    Zucken der Bauchdecke. Die Jungen wollten auf den auf und nieder tanzenden Unterleib spritzen.
    
    "Los, zielt auf das zuckende Körperteil"
    
    Fünf der Jungen schafften es und der Drache brach schreiend zusammen. Bald darauf krümmte er sich wieder herauf.
    
    Ganz extrem und der Hals bog sich dabei hin und her.
    
    Kurz wölbte er sich und krümmte sich wieder. Sein Becken bog sich, dann bog sich der ganz Bauch auf und nieder.
    
    Der Drache schrie wie von Sinnen, bäumte sich unzählige Male auf. Völlig unkontrolliert ejakulierten die fünfzehn Knaben auf den Drachenbauch.
    
    Dieser hob erstmal den Hals so hoch es ging und schrie aus Leibeskräften.
    
    "Jeeetzt ist er erlegt", stöhnte ein Knabe.
    
    Da war schon bald ein Ende erreicht und der Drache brach verwundet zusammen. Die Beine zappelten, unfähig dem getroffenen Bauch zu helfen.
    
    "Hihi, ...
    ... schaut die Beine an!", säuselte ein barfüßger Heldenknabe.
    
    Weil der Drache scheinbar nichts anderes mehr tun konnte, krümmte er den Bauch zusammen und blieb so. Der schwarze Lanzengriff ragte heraus.
    
    Der Hals ging dafür hoch nach oben.
    
    Fünf Speere trafen den gekrümmten Bauch und bohrten sich zwischen die geriffelten Muskeln.
    
    Die Beine kickten ins Leere. Die Knaben lachten die leidene Bestie aus. Der Hals wanderte kräftig nach unten.
    
    Sie schauten eine Weile zu. Zwei weitere Speere fanden ihren Weg in das Muskelfleisch des Drachenbauches.
    
    Und wieder zwei. Der Drache erzitterte, blieb aber gekrümmt.
    
    "Los, werft weiter Speere, mal sehen, wann er aufgibt"
    
    Die Jungen hatten noch achtzehn Speere. Sie warfen von mal zu mal. Bis der Drache aufgab und sich plötzlich weiter wand.
    
    Sie grinsten und da der Bauch jetzt ungeschützt war, jedenfalls mehr als zuvor, warfen sie weiter Speere in die sich windende Bestie.
    
    "Das ist natürlich härter als Pfeile", stellte ein schlanker Junge fest.
    
    Der Bauch zuckte, der Hals wanderte zurück.
    
    Dann lag er ruhig da. Die Jungen reizten ihn mit Pfeilen und das Becken begehrte zuckend auf, dabei lachten sie den Drachen aus.
    
    Sie schossen noch mehr, des Drachen Unterleib erbebte wieder und wieder.
    
    Dann krümmte sich der Bauch zusammen und alle lachten erneut.
    
    "Pfeile sind zum Quälen und Speere zum besiegen da", stellte ein kleiner Junge fest.
    
    "Und Lanzen zum töten", rief der nächste.
    
    Die Muskeln richteten sich ...
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