Roulett-Abend
Datum: 02.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Joyce Cunnings
... definitiv fest genug, also war er nach zehn Stößen wieder draußen. Er zog das Kondom ab, zog ein neues drauf und steckte ruckzuck in Britta. Wenn ich richtig gezählt hatte, forderte sie ihn nach acht Stößen auf, fester zuzustoßen. Das nächste und lautere "fester" kam nach weiteren sieben Stößen, nach geschätzten neun weiteren Stößen konnte sie ihr "fester" nur noch stöhnen, aber Marco schien sie zu verstehen. Er war wohl wieder beim fünften Stoß angelangt, als Britta kam und vermutlich einfach vergaß, ihn wiederholen zu lassen.
Marco wechselte das Kondom und die Frau und Judith zeigte, was sie gelernt hatte. Sie ließ ihn wiederholen, nach acht, dann nach sieben Stößen, wieder gestöhnt nach acht, nochmal rausgepresst nach acht, nach acht per Handzeichen, nach acht per Kopfnicken, nach acht, nach acht, bis Marco ihn rauszog, das Kondom abstreifte und sie wie nicht gescheit in den Arsch fickte. Ich hätte mir Ohrstöpsel gewünscht aber ihr aus der Nähe zuzusehen, wie sie sie zusehends die Beherrschung verlor und offenbar gerade auf das Ziel ihrer Träume zugeritten wurde, war schon ein Anblick, an den ich mich sicher lange erinnern würde.
Es war nicht zu überhören, dass auch Marco mit ein paar besonders festen Stößen in ihr kam. Judith küsste ihn stürmisch, als er fragte, ob alles in Ordnung sei. Sie konnte nicht antworten, nickte aber heftig und es war offensichtlich, dass da noch ein paar ordentliche Wellen in ihr unterwegs waren. "Mir egal was ihr macht, ich sterbe jetzt", ...
... sie konnte wieder sprechen, immerhin, "ich bin total erledigt und mein Hintern brennt höllisch." "Da kann ich was machen", bot ich mich grinsend an. "Mach, was du willst, ich mache alles mit. Kann mich sowieso nicht mehr wehren." Exakt mein Lieblings-Judith-Zustand.
Seine mäßigen Überreste waren schnell beseitigt und ich kümmerte mich um ihr nicht brennendes Pendant. Erst lag ich zwischen ihren Beinen, dann auf ihr, weil ich ihre Zunge vermisste und die mich offenbar auch. Als ich sah, mit welcher Mühe Britta aus Marcos Schwanz wieder einen stehenden zu machen versuchte, nahm ich Judith mit meinen Schenkeln in die Mangel. Ich glaubte nicht, dass sie so hören konnte, wie Marco mit neu entrolltem Kondom wieder in Brittas Hintern steckte und sie genussvoll zu ihrem nächsten Abgang brachte. Es war offensichtlich, dass er so schnell nicht wieder aus diesem, ich zitiere, "Prachtarsch" rauswollte.
Ich tat alles, um Judith noch einen Abgang zu verschaffen, den sie sich gerade an mir verdiente. Ich stöhnte meinen in sie hinein und überschwemmte sie dabei. Ich musste ihr später gestehen, dass ich dieses "eingesaut lächelnde" Gesicht an ihr vermisst hatte. Sie scheinbar auch. Ich bekam meinen ersten Kuss seit einer Ewigkeit und er dauerte eine Ewigkeit.
Britta erzählte mir später von Marcos Liebesgeständnis ihr gegenüber. Sie fand ihn noch immer langweilig und hatte ihm angeboten, er könne ja bei Gelegenheit wieder an unseren Spielchen teilhaben. Er hatte das abwegig gefunden, ...