1. Die Pelzbaronin - Teil III


    Datum: 02.10.2019, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Autor: MuschiimPelz

    ... noch immer arbeitete ich bei der Bank meines Vaters. Da ich aber mit dieser Doppelbelastung nicht mehr klar kam, ging ich zu Chris. Ich bat ihn darum, bei meinem Vater aussteigen zu dürfen. Er überlegte nicht lange und willigte ein. So könnten wir uns noch besser um das Geschäft kümmern.
    
    Schweren Herzens ging also zu meinem Vater, um mit ihm über meinen Ausstieg zu sprechen. Er wusste nur, dass wir ein Hotel führten, jedoch nicht welcher Art. Also willigte er auch ein und sagte dazu, dass ich jederzeit zurückkommen könnte. Das ist aber niemals passiert.
    
    Zur Feier meines vollkommenen Einstiegs ins Hotelgeschäft hatte mein Mann die Idee, einen Maskenball zu veranstalten. Die Moskauer Gesellschaft liebte Bälle, erst Recht im Winter. Dann konnten sie in ihren Pelzen auffahren und sich präsentieren. Wir bereiteten alles von langer Hand vor, denn schließlich sollte es perfekt werden. Die Angestellten hingegen schneiderten sich selbst Kostüme, welche dann von uns und Mamuschka in einer illustren Modenschau abgenommen wurden. Einladungen wurden versandt bzw. mitgegeben.
    
    Und dann kamen sie in einer kalten Februarnacht, die Schönen und Reichen, und die, die genug Geld hatten, in unserem Hause ein und aus zu gehen. Auf dem roten Teppich in der großen Empfangshalle fand ein richtiges Schaulaufen statt. Jeder präsentierte sich in seinem Pelz, den er dann abgab, um sich so nochmals in seinem Kostüm zu präsentieren. Es war ein Genuss, ihnen dabei zuzusehen. Von jedem wurde ein ...
    ... Foto gemacht, was jedoch einfach in die Akten kam oder später dem Gast zum Geburtstag oder ähnlichem werden sollte. Und nachdem alle da waren, eröffneten wir gemeinsam, als Hotelehepaar den Maskenball, der nach außen hin noch ganz harmlos wirkte.
    
    Nach ein wenig Smalltalk, einigen Drinks und ein paar Tänzen, suchten sich die meisten der Gäste einen Partner oder auch mehrere, mit dem sie verschwinden konnten. Überall konnte man sehen und hören, wie sie sich liebten, die Reichen und Schönen, die hier einfach ganz ungezwungen sein konnten und die fern der Öffentlichkeit einfach so Sex haben konnten, wie sie es wollten.
    
    Hin und wieder entflohen sie dabei auch ihren Ehepartner und Familien. Aber es gab auch welche, die genau diese dabei hatten. Oft erzählten sie uns Huren ihre Geschichten, aber kaum einen interessierte das wirklich. Es gehörte einfach zum guten Ton, auch ein guter Zuhörer zu sein, wie beim Friseur. Du hörst mir zu, machst Deine Arbeit ordentlich und ich zahle entsprechend gut. Es gab auch welche, die wollten einfach nur, dass man ihnen zuhört und sie vielleicht ein wenig dabei streichelt. Uns war das egal! Jede Hure, egal ob männlich oder weiblich hatte einen Festpreis für das sogenannte Grundpaket, sprich Petting. Dieser Grundpreis berechnete sich einfach aus den Kosten für das Zimmer und nach Spezialität der Hure sowie einigen Nebenkosten. Getränke und andere Extras, wie zum Beispiel Wellness mussten separat bezahlt werden. Aber gerade der Wellnessbereich war ...