1. Mein Leben mit Gaby - Teil 01


    Datum: 02.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byEinSchreiber2018

    ... standen, sah sie mich siegesbewusst an, wie ein Jäger der endlich seine Beute niedergestreckt hat und stolz darauf ist. Ein Blick der mir die Beine wabbelig werden lies.
    
    Sie schmunzelte, wohl wissend, wie es mir gerade erging. So dachte ich jedenfalls. Dabei schubste sie mich aufs Sofa. Mehr angedeutet mit einem Finger und kommentiert mit, "Mach da Platz.. So ist brav!". Sie lachte und setzte sich neben mich.
    
    Dann fragte sie mich im ruhigen aber auf mal ernsten Ton, "Spielst Du? Oder habe ich wirklich so eine Wirkung auf Dich?". Sie streichelte über mein Bein mit der einen, mit der anderen über mein Gesicht und kam dabei Näher, tief in meine Augen schauend, den Blick nicht verlierend.
    
    Ich hatte Herzklopfen, zugleich platzte gleich meine Hose. Ich bekam nur ein trockenes und kurzes, "Wirkung" heraus. Ich war einfach nicht wirklich gerade in der Realität, dachte ich. Sie küsste mich dann und das diesmal sehr lange.
    
    Meine Hose wurde feucht und eng zugleich. Das konnte ich spüren. Sie streichelte den Schenkel, dann hinauf und Richtung Schritt, wo sie angekommen, auch zugleich prüfend, meinen Harten langsam abtastete. Ich wollte nun, während wir uns immer noch küssten, langsam ihren Busen umstreichen und dann diesen auch festhalten. Als ich Letzteres versuchte, fasste sie durch die Hose meinen Steifen, schaute mich herrisch an und sagte, "Sag bitte!"
    
    Nun war alles um mich geschehen. "Bitte Gabi, darf ich Deinen Busen anfassen!". Sie lächelte lieb, aber es kam ein ...
    ... bestimmendes "Nein!". Ich war nun völlig verwirrt für einen Augenblick. Aber sie lächelte dann verführerisch, lies ab von mir und öffnete ihre Bluse. Als ich diese beiden sehr schönen Brüste sah und sie wieder anschaute, sagte sie mir, "Du darfst sie aber lecken! Komplett! Und dann brav mit der Zunge mit ihnen spielen und saugen, so wie ich es will!".
    
    Dem kam ich sofort nach und leckte, wie sie es sich gewünscht hatte. Als ich dann schließlich dran saugte, hörte ich immer wieder mal, während sie mittlerweile zurückgelehnt leicht stöhnte, "Fester, sanfter, saugen!". Also nur kurze Kommandos. Irgendwann stöhnte sie, "Du wirst es irgendwann wissen wie ich es am liebsten
    
    mag." und drückte mich sanft herunter, während sie ihre Beine öffnete. "Komm leck mich! Ich brauch das jetzt.
    
    Ich lauf ja schon aus!". Ich ging dem nach und leckte sie mal zärtlich mal saugend dabei. Scheinbar genau passend. Es kamen keine Kommandos, aber sie hielt mich oftmals fest an den Haaren und zog mich fester an sich, kurz bevor sie dann ihre Beine um meinen Kopf zusammen presste und zuckte. Dies wiederholte sich lange. Sehr lange...
    
    Ich hatte sie zig mal zum Orgasmus geleckt. Sie hatte meinen Schwanz an diesem Abend weder angefasst, noch mich dazu aufgefordert ihn rauszuholen.
    
    Irgendwann in der Nacht lagen wir eng umschlungen auf dem Sofa und sind eingeschlafen. Sie lies mich nicht aus ihrem Schoß, streichelte aber zärtlich über mein Haar und sagte mir mehrmals, dass sie noch nie so geil oral ...
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