Nackt auf dem Festival
Datum: 03.10.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Bulldogge
... knutschten nun heftig und er hat auch genau gewusst wo er seine Hände hintun musste um mich letztlich zu überzeugen mit ihm in sein Zelt zu gehen. Was sollte ich auch machen, Sieglinde war unauffindbar.
Er hatte nur ein altes Zweimannzelt, was mich dann doch wunderte, da er doch vorher von seinen Freunden gesprochen hatte. Nun ja, das war jetzt auch nicht so wichtig, ich war besoffen und geil, somit war mir eher wichtig, dass er mich ordentlich rammelte. Ich ging also vor ihm in das Zelt und machte ihm gleich klar was ich wollte, bevor er was sagen konnte, zog ich mich sofort aus. (Bild: 80500) Ihm sind Fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Er sprang in das Zelt und tat sofort meine Sachen bei Seite, sodass wir genug Platz für uns hatten. Wohin er meine Sachen getan hat, konnte ich im ersten Moment nicht sehen, war mir aber in dem Moment auch egal, ich wollte endlich zur Sache kommen. Seine Sache machte er sehr gut, ich war dabei wohl etwas laut. Man hörte aus den Nachbarzelten diverse Sprüche. „Die braucht’s aber ordentlich“, „Fickt der sie in den Arsch?“, „Haha was ne Fickschlampe“… Mir war das in dem Moment nicht nur egal, sondern machte mich noch richtig geil. Es war ein wirklich verdammt geiler Fick. Patrick hat seine Sache gut gemacht. Danach bin ich durch meinen Rausch und die Erschöpfung auf seiner Brust eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen aufgewacht bin, hörte ich von weitem schon wieder die Musik vom Festival, Tag 2 hat begonnen. Patrick war ...
... komischerweise nicht im Zelt… Eigentlich war gar nichts mehr hier im Zelt außer mir. Es sah so aus als ob er zusammengepackt und einfach das Zelt zurückgelassen hatte. Das konnte doch nicht sein. Ich mein ich war ja jetzt nicht verliebt in ihn, aber wenigstens einen Cafe hätte er mir anbieten können, anstatt so das Feld zu räumen. Ich steckte also meinen Kopf vorsichtig aus dem Zelt um die Lage zu checken. „Bravo Mädel, hast alles gegeben gestern“ klatschte ein dicker Glatzkopf zu mir rüber. Seine Leute fingen alle sofort an zu lachen. „Wo ist Patrick?“ wollte ich von ihnen wissen. „Der ist schon vor 2 Stunden weg, der musste heute nach Hause“ sagte einer der Leute. „Ok schräg“ brummte mir noch der Kopf. „Wo sind meine Sachen?“ fragte ich die Jungs. „Welche Sachen?“ fragte einer. „Na meine Kleidung und Schuhe?“ fragte ich. „Keine Ahnung, vermutlich im Zelt“ sagte einer. „Nein, das ist nichts außer mir“ antwortete ich. „Du keine Ahnung, wir haben sie nicht“ sagte der Glatzkopf. „Habt ihr vielleicht ein Shirt oder sowas für mich?“ fragte ich. „Hätten wir schon, aber wir gehen jetzt ins Festival und dann sehen wir das Shirt nie mehr, sorry“ sagte der Glatzkopf. „Ey bitte Jungs, ich habe nichts zum Anziehen.“ Sagte ich sichtlich genervt. „Einen Cafe kannst haben, aber Kleidung verleihen wir nicht“ sagte er nochmal. „Dann warte ich eben hier im Zelt bis jemand kommt, der mir was leiht“ zischte ich. „Viel Spaß es bekommt heute 34 Grad, das hältst nicht lang durch“ lachte einer der Jungs. Damit ...