1. #031-JACAKA-Rentnerleben 7


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones

    ... Gesicht. „Hallo Liebling, alles in Ordnung?" -- „Alles in Ordnung, Schatzi. Hast Du mich vermisst?" -- „Ganz ehrlich?", fragte er. „Ganz ehrlich?", fragte er noch einmal. Ich schaute ihn nur erschrocken an ohne ein Wort zu sagen. „JA", antwortete er nur. Dabei kam er auf mich zu, nahm mich in seine starken Arme und küsste mich ganz zärtlich. „Ich habe Dich wahnsinnig vermisst."
    
    „Möchtest Du mich jetzt mit Haut und Haaren?", fragte ich meinen Mann. „Oder hast Du es Dir selber gemacht und brauchst mich nicht?" -- „Das wirst Du gleich merken," meinte er und trug mich ins Schlafzimmer. Dort stellte er mich vor den großen Spiegel und fing an mich auszuziehen. Er stand hinter mir und zog den Reißverschluss meines Kleides auf. Er hatte keine große Eile, mir das Kleid auszuziehen. Jedes Stück Haut, das er freilegte, bedachte er mit Zähnen, Lippen und Zunge. Die drei Haken des BHs stellten ihn auf keine große Probe. Er ließ erst meine Brüste in den Schalen und schob seine Hände in die Körbchen. Ich liebe dieses Gefühl, wenn seine Hände von hinten meine Brüste umspannen und meine Brustwarzen reizen.
    
    Mein Kleid fiel auf den Boden und er half mir, herauszusteigen. Meinen Slip zog er mir herunter und seine Hand fand von hinten ihren Weg durch meine Oberschenkel an meine Pussi. Ich stand jetzt vor dem Spiegel, nackt, nur der geöffneten BH bedeckte meine Titten. Karl erhob sich wieder und streichelte dabei meinen Körper. Er gab mir mit seinen Händen das Gefühl, unheimlich ...
    ... begehrenswert zu sein. Auch mit meinen Problemzonen. Er legte meine Brüste frei, indem er die Körbchen von ihnen schälte.
    
    Meine ehemals festen Melonen zog es nach unten, aber Karl hatte sie ganz sachte umfasst und stützte sie. Ich schloss meine Augen und genoss wie seine Hände meinen Körper verwöhnten. Seine Finger drehten an meinen Warzen, gleichzeitig fühlte ich seinen Atem in meinen blonden Locken. Von meinen Brüsten über meinen Bauch hinunter zu meiner Muschi. Die zärtlichen Hände meines Mannes verwöhnten und erregten mich. Er kraulte meinem Busch, den ich über meiner Möse hatte wachsen lassen. Ich konnte es kaum erwarten, bis ich seine Finger an meiner Klitoris fühlte.
    
    Ich war schon so nass, dass ich glaubte auszulaufen und zu tropfen. Als sich seine starke Hand auf meine Muschi legte, drückte er leicht zu. Es war ein wahnsinniges Gefühl nach Stärke und Geborgenheit. Er führte mich zum Bett und ich legte mich auf den Rücken. So konnte ich beobachten, wie er sich auszog. Schnell flogen Shirt und Hose in die Ecke und den Herrenslip zog er sich in einem Rutsch herunter. Da stand er vor mir. Die größte Liebe meines Lebens. Sein steifes Glied zeigte in meine Richtung und als er die zwei oder drei Schritte zum Bett ging, wippte sein Teil bei jeder Bewegung.
    
    Als er sich auf das Bett kniete, kroch ich auf ihn zu. Ich wollte einen Schwanz lutschen! Dieses Teil an ihm, dass mir so unsagbar viel Freude bereitete. Er nahm seinen Heinz in die Hand und hielt ihn mir hin. Voller Gier ...