1. Jungs II


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... da? fragte ich.
    
    Jetzt hast du sie ganz schön wütend gemacht! lachte Sabine.
    
    Anna zog sich ihre Schuhe wieder an und begann, in den Haufen zu treten. Meine Hefte flogen zerfetzt durch die Gegend. Ebenso die Blätter aus meinem Ordner.
    
    He, lass das! rief ich erschrocken.
    
    Doch sie dachte gar nicht daran. Wild trat und stampfte sie in meinen Schulsachen herum, bis nur noch schmutzige, auf dem Parkplatz verteilte Fetzen übrig blieben.
    
    Die anderen lachten sich halbtot.
    
    So, meinte Anna außer Atem, jetzt kannst du deine Hausaufgaben machen!
    
    Diese blöde Kuh! Abgesehen davon, dass die Sachen teuer waren, stand mir nun sicher eine lange und mühsme Arbeit bevor, die ganzen Fetzen zusammenzusetzen und neu abzuschreiben...
    
    Ich sah sie zornig an. Ihre kleinen Brüstchen hoben uns senkten sich, die winzigen Nippel immer noch steif. Ich konnte dem niedlichen Ding einfach nicht böse sein...
    
    OK, dann bis morgen Früh, Ich muß los ,meinte Moni, Ciao!
    
    Sie ging zu ihrem Auto uns stieg ein. Noch ehe ich reagieren konnte, fuhr sie rückwärts quer durch meine Schulsachen, grinste noch einmal und fuhr dann zur Ausfahrt.
    
    Ciao, sagte auch Sabine, ich muss den Bus erwischen!
    
    Schnell warf sie Anna unseres Kleidung zu, und verschwand.
    
    Nur noch Anna und ich blieben übrig.
    
    Sie grinste mich an.
    
    Na gut, du hast eine Minute zum Aufsammeln! meinte sie wieder gespielt gnädig.
    
    Nackt kroch ich auf allen Vieren auf dem Boden des Parkplatzes um her und sammelte die ...
    ... kläglichen Überreste meiner Schulsachen ein, während Anna vergnügt mit Monis Apparat Fotos machte.
    
    Als ich endlich alles in meinen Rucksack gestopft hatte, blickte ich sie fragend an.
    
    Kuck nicht so dumm, ab ins Auto! meinte sie und warf mir meine Autoschlüßel zu.
    
    Und wie siehts mit meinen Sachen aus? fragte ich, obwohl ich die Antwort eigentlich schon kannte.
    
    Ich mein, ein bisschen frische Luft kann deinem dicken Gehänge doch nicht schaden! lachte sie.
    
    Ich blickte an mir herunter. Mein Schwanz glich immer noch einer überreifen Himbeere und meine Eier waren auch noch rot und dick. Nur das Brennen war minimal weniger geworden, vielleicht kam es mir aber auch nur so vor.
    
    Ich setzte mich ins Auto und Anna sprang auf den Beifahrersitz.
    
    Sie kicherte keck: \"Boa, des ist so heiß, ich lass mein Top lieber im Rucksack!\"
    
    Mein Herz pochte, die Kleine war wirklich ein Luder, aber ein mega süßes.
    
    Ich fuhr los.
    
    Die anderen Autofahrer oder Passanten konnten ja nur meinen nackten Oberkörper sehen, weiter runter schützte mich die Autotür.
    
    Anna dagegen schien überhaupt keine Scham zu zeigen. Sie kurbelte sogar ihr Fenster runter und stellte die Lüftung auf ihrer kleinen Quarktaschen.
    
    Schließlich legte sich auch noch ihre Beine weit gespreitzt aufs Armaturenbrett.
    
    Zu dumm, ich musste auf die Straße schauen!
    
    Zwischendurch erhaschte ich kurze Blicke auf ihren kindlichen Körper. Ihre süßen Brüste, die zarte, weiße Haut, ihr sehr schlanker Bauch, der kecke ...
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