1. In der Sauna


    Datum: 16.09.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Deine Geschichten Autor: Pier

    ... Moment ging die Tür auf und ein Paar trat ein. Schnell schlugen wir unsere Handtücher über den Schritt, sodass sie nichts bemerkten. Nach kurzer Zeit stand Jürgen auf und verließ den Raum, sein Glied war jetzt noch halbsteif aber er drehte sich so, dass das Paar ihn nicht sehen konnte. Mein Penis war noch ordentlich prall, sodass ich jetzt noch nicht aufstehen konnte. Das wurde auch nicht besser, denn die Frau des Paares, das mir jetzt schräg gegenüber saß, schien auch recht zeigefeudig zu sein. Sie war so Anfang 30, schätzte ich, hatte einen großen Busen mit großen Brustwarzen, war ansonsten aber schlank und ihre Scham war rasiert. Sie saß mit einem angewinkelten Bein auf ihrem Handtuch wodurch ich ziemlich ungehindert ihre Scheide sehen konnte. Die äußeren Schamlippen waren leicht geöffnet und sah auf ihre Vulva. Ich musste jetzt an was anderes denken, sonst wäre ich vor Geilheit geplatzt. Nach einer Weile schrumpfte mein Schwanz etwas und ich konnte es wagen mit vorgehaltenem Handtuch rauszugehen.
    Nach der Dusche lief ich ein wenig unentschlossen rum, wusste aber, dass ich bald abspritzen musste. Dann sah ich Jürgen gerade in die Dampfsauna gehen und ging hinterher. Hier nahm man kein Handtuch mit und so betrat ich nackt die Dampfsauna. Ich setzte mich Jürgen gegenüber, sonst war hier keiner. Er sagte: „Hallo, das war ja knapp eben. Wäre peinlich gewesen, beim Wichsen erwischt zu werden.“ Ich lachte und gab ihm Recht. Wieder saßen wir da und meine Geilheit wuchs genau ...
    ... wie mein Schwanz. Jürgen schaute mir zu, wie ich langsam meine Vorhaut vor- und zurückschob, es schien ihm zu gefallen, denn auch sein Glied wurde wieder größer. Er fragte mich, ob er mir helfen solle. Ich sagte „ gerne“ und schon kam er auf meine Seite und berührte mich sanft am Oberschenkel. Mein Penis war jetzt aufrecht stehend und vollsteif. Er nahm ihn vorsichtig in die Hand und schob meine Vorhaut sanft vor und zurück. „Was dagegen, wenn ich ihn blase?“ fragte er. Ich schüttelte den Kopf, er grinste und meinte, ich solle aber die Tür im Blick haben. Dann beugte er sich runter und begann an meiner Eichel zu lecken. Bald hatte er mein Glied fast ganz im Mund und streichelte gleichzeitig meine Hoden. Ich keuchte wissend, dass ich bald spritzen würde. Ich machte meine Beine breit und er schob seine Finger Richtung Poloch. Mit einem Finger massierte er sanft meinen Anus, während er meinen Schwanz blies. Dann schaute er kurz auf und fragte, ob er mit dem Finger eindringen solle. Das hatte bisher noch niemand bei mir gemacht, aber ich war so geil, dass ich nur stöhnend nickte. Er befeuchtet seine Hand mit Spucke und rieb wieder vorsichtig mein Arschloch, gleichzeitig lutschte er mein steifes Glied. Dann drang er langsam in mich ein. Ich verkrampfte ein wenig, was er merkte und flüsterte, ich solle ganz locker lassen, dann täte es nicht weh. Ich versuchte das und als er jetzt eindrang, war es viel besser und richtig geil. Er schob seinen Finger tiefer in meinen Darm und wichste ...
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