Der außergewöhnliche Radsportler - Sexgeschichten

Der außergewöhnliche Radsportler

An einem schönen Morgen - ich war mal wieder gemütlich mit dem Rad unterwegs - kam auf einmal ein Radsportler. Er überholte mich ziemlich schnell. Ein Prachtkerl! Hatte der Beine! Außergewöhnlich muskulös, geadert und mit schönster Haut. Er trug weiße Kniestrümpfe. Es fing sofort sehr komisch in meinem Schwanz zu kitzeln an und ich bekam ein Bauchkribbeln wie nie zuvor. Ich fuhr sofort schneller - ich musste ihn kennenlernen. Was für eine wohlige Wärme strahlten seine Waden aus! Die Muskeln kullerten so wahnsinnig erotich in den weißen Strümpfen und die schlauchigen Venen schmückten seine Superbeine. Schon nach wenigen Minuten war ich nicht mehr in der Lage, diesem Supersportler zu folgen. Er fuhr schnell, bis er ca. 100 Meter von mir entfernt war. Er wurde langsamer, bis ich ihn eingeholt habe, fuhr dann wieder schneller und zeigte mir seine Kraft und mein Schwanz fing zu sabbern an. Er fuhr mir noch schneller davon als vorher. Ich wurde immer geiler. Mein Schwanzkitzeln war eine Mischung aus scharf, sauer und dreckig. Er wurde wieder langsamer und ich konnte ihn einholen. Als wir auf gleicher Höhe waren, sprach ich ihn an. Meine Geilheit auf seine Superbeine war stärker als alle meine Ängste. "Hallo, ich bin der Christian." "Angenehm, ich bin Mario." Als ich dann noch sein Gesicht sah, war es ganz um mich geschehen. Er entsprach absolut nicht dem gesellschaftlichen Schönheitsideal, was mich in Verbindung mit seinen Superbeinen gerade geil machte. Dieser "potthässliche" ...

... Mann war Sportler, lebte gesund und hatte wunderschöne, adrige Muskelbeine - der absolute Schwanzhimmel! Und er war mir sofort sympatisch. Während unseres Gespräches bemerkte ich auch seine hohe Intelligenz. Und er stellte sich als drogenfrei heraus, wodurch immer seine Gesundheit und volle Kraft garantiert waren. Da musste ich mich überwinden. Ich wurde rot und sagte: "Du hast schöne Beine, lieber Mario.". "Danke Christian." Wir redeten weiter. Nach ein paar Minuten sagte ich: "Mmh, deine Beine sind göttlich." Ich wurde noch röter und er sagte lächelnd: Na, du hast wohl schon 'nen Steifen?" "Ja." sagte ich ganz verlegen "Und du bist mir so sympatisch, Mario." Er lachte vor Freude und sagte: "Schäme dich doch nicht." Ich sagte: "Deine Muskeln, deine Venen, deine Haut - alles macht mich so geil. Deine großen Muskeln, deine Adern, deine Haut, alles sieht so angenehm aus. Und deine unendliche Sympatie, dein Charisma, deine Herzenswärme. Mein Schwanz wird immer steifer. Er will an deine Waden." Dann sagte er voller Freude: "Na, da haben sich mein Training und meine Disziplin absolut gelohnt. Komm her mit deinem Steifen." Ich kam ihm näher - hat der nach Knoblauch gestunken. Das machte mich so geil, dass mir schon das Sperma kam. Die Vorstellung, dass er derart gesund lebt - das war ein Luxuskerl mit absoluten Luxusbeinen. Ich packte aus und mir floss der Sabber zum Schwanz runter. Ich schmiegte meinen sabbernden Stinker sofort an seine rechte Wade und fickte sie heftig. Hatte dieser ...