1. Familientreffen (Geschwisterliebe)


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Autor: Strumpftom

    ... Nummer von Miriam".
    
    "Ach du Scheiße", sagte ich und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
    
    "Was ist denn nun?", fragte sie mich drängend.
    
    Ich erzählte ihr von dem SMS Wechsel. "Waaaas? Und da hat sie mitgemacht?", fragte sie ungläubig.
    
    "Ich kann ihr nie wieder unter die Augen treten. Was ist, wenn sie dies nun allen erzählt? Dann sind wir dran." Entgeistert und mit weit aufgerissenen Augen sahen wir uns an.
    
    "Ich verstehe nicht, warum ich ihre Nummer unter deinem Namen abgespeichert habe"
    
    "Och, das weiß ich schon. Das war nämlich mal meine Nummer. Aber ich habe vor zwei Jahren oder so ein I-Phone geschenkt bekommen und da ließen sich die SIM Karten irgendwie nicht tauschen, also hat sie dann mein altes Handy bekommen, inclusive der Nummer."
    
    "War Miriam nicht auch mit euch in der Stadt?"
    
    "Nein. Sie wollte sich ein bisschen hinlegen und ist im Hotelzimmer geblieben."
    
    Nachdem wir eine Weile schweigend auf dem Bett gesessen hatten, sagte sie: "Wenn wir jetzt nicht runter gehen, werden sie uns sicher holen kommen."
    
    "Oh, mein Gott, was soll ich denn jetzt zu ihr sagen? Ich hoffe, sie hat es noch nicht an die große Glocke gehängt."
    
    Wir waren in der Tat die letzten, welche im Biergarten eintrafen und wir setzten uns zu Steffis Familie an den Tisch.
    
    Miriam und Ingo saßen uns schräg gegenüber und kaum hatten wir Platz genommen, fragte Miriam mich: "Na, was hast du denn so den ganzen Nachmittag getrieben?". Dabei umspielte ein schelmisches Lächeln ...
    ... ihre Mundwinkel.
    
    "Och, ich habs mir in meinem Zimmer etwas gemütlich gemacht.", antwortete ich und hoffte, dass ich nicht rot werden würde.
    
    "Und du? Warst du auch mit shoppen?"
    
    "Nein, mir war zu heiß. Eigentlich wollte ich im Hotelzimmer etwas Abkühlung finden, aber das hat nicht funktioniert. Da war es auch verflixt heiß."
    
    "Jetzt beklagt euch mal nicht so", sagte Beate, die Mutter von den dreien, "wenn es zu kalt ist, seid ihr am jammern und wenn es mal warm ist, ist es euch auch nicht recht."
    
    Vom Biergarten ging es einige Zeit später zum Abendessen. Miriam ließ keine Gelegenheit aus, um ständig zweideutige Kommentare loszulassen. Auch Steffi bemerkte dies. "Sie weiß alles...", murmelte ich leise vor mich hin. Ich warf einen Blick zu ihr hinüber und wir sahen uns direkt in die Augen, dann mussten wir beide grinsen. "Na und?", sagte Steffi, "lass mich mal machen. Mir kommen da noch so ein paar Ideen.."
    
    Später am Abend, als die meisten der Eltern auf die Zimmer gegangen waren, saßen wir vier allein am Tisch. "Das war ja vorhin ein sehr aufregender SMS Wechsel", bemerkte Miriam. "Hat's dich angemacht?", fragte ich. "Hmm, joa. Kann man so sagen." Sie grinste übers ganze Gesicht. "So was hätte ich meiner großen Schwester gar nicht zugetraut"
    
    "Stille Wasser sind bekanntlich tief", sagte Steffi.
    
    "Habt ihr es echt miteinander getrieben?", fragte Ingo ungläubig.
    
    "Ich bin unschuldig", sagte Steffi verschmitzt, "ich bin lediglich Stefans Erzählkünsten erlegen. ...
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