Die geile Arztpraxis, untersucht und gefickt - Sexgeschichten

Die geile Arztpraxis, untersucht und gefickt

... Berührungen. Mein erster Gedanke war, das geht jetzt aber wirklich zu weit, was denkt sich der Doktor eigentlich dabei, ist der schwul oder was? Denkt der vielleicht, ich bin auch schwul? Er hebt leicht mein Kinn und schon sehe ich wieder in seine Augen. Dieser Blick. Seine Augen strahlen Wärme aus. Ich schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und fühlte seine streichelnde Hand. Seine Hand war warm und aus irgendeinem Grund leistete ich keine Gegenwehr, ganz im Gegenteil, ich wollte mehr! Es war einfach schön von dem Doktor gestreichelt zu werden. Ich entspannte mich und gab mich dem Dr. Rammler völlig hin. "Du bist echt süß, richtig süß". Er wusste, wie und wo er mich anfassen muss, um weiteres bei mir auszulösen. Sofort musste ich schneller atmen. Ich drückte mit meinen Beinen meinen Popo etwas hoch, kurze Zeit später spürte ich seine Hand meinen Arsch streicheln und tat mir gut. "Fühlt sich gut an, dein strammer kleiner Bubenarsch", sagte der Doc. Während er weiter meinen Arsch bearbeitete, verspürte ich plötzlich ein Gefühl von Erregung in mir aufsteigen, und machte mich extrem geil. Alle Hemmungen verflogen. „Du scharfes kleines Ferkel!“ Er massiert meine nackten kleinen Hinterbacken mit seinen Pranken. "Na sieh mal, wie dich das anmacht", hauchte er mir ins Ohr. Immer wieder über mit seiner Fingerkuppe enormen Druck auf meine Rosette aus und ich muss leise aufstöhnen. “Ohhh, jaaa, jaaa. mach weiter. Ohhh." Ich stöhnte als Antwort noch ein bisschen lauter. „Du ...

... bist ja schon geil, mein kleiner “, flüsterte der Dr. Rammler zufrieden. Was zum Teufel machte der Doc nur mit mir? Ich musste laut stöhnen und wollte immer mehr von diesem geilen Männersex. Es schmatzte leise als der Finger immer tiefer in das warme Knabenpopoloch vorstieß. „Das gefällt dir wohl, wie ich dich fingerficke, stimmt’s?“ Ich gab keine Antwort und stöhnte nun etwas lauter.
„Ob es dir gefällt habe ich gefragt?“ bohrte er nach und drückte dabei mit der anderen Hand meine Brust etwas fester.
„Los gib Laut !“ befahl er. Das machte mich jetzt erst recht geil. Ich gab nur ein "Ooohhjaahhh!" von mir und genoss den Finger in mir und seinen Körper auf mir. Er fickte mich und ich hielt brav hin. Da merkte ich erst, wie rasend schnell mein Herz schlug und das ich durchgeschwitzt war.
„Das sieht man dir auch an, dass du ein verfickter Junge bist“ keuchte er. Das Kompliment nahm ich gerne entgegen und lachte dabei nur glücklich.
Er fickte mich hart mit seinen Finger und stimulierte dabei. Besonders ausgiebig wird meine Brust verwöhnt. Seine Finger spielen an meinen Nippeln, sie drücken die weichen Warzen zusammen, zwirbeln daran herum und umkreisen sie sanft. Geschickt bin ich den sexuellen Übergriffen dieses Mannes völlig ausgeliefert. Ich stöhnte leicht und begann zu zittern. Nicht die Spur eines Schmerzes spürte ich, weil ich mich auch schön entspannt mit dem Popo entgegendrängte. Ich fing an zu stöhnen. Er machte das sooo gut. "Was machen Sie nur mit mir? Uh ja.... ...