Die Sexsklavin der Wikinger - Sexgeschichten

Die Sexsklavin der Wikinger

Zitternd vor Kälte kauerte sich das junge Mädchen in die dunkelste Ecke vom Unterdecks des Schiffes welches stolz und nahezu unbesiegbar über die rauhe Nordsee glitt. Hannahs Arme und Beine wurden in schwere Ketten gelegt die ihren dürren Körper nach unten zogen. Die Achtzehnjährige besaß eine makellose, schneeweiße Haut und lange, goldblonde Locken die ihr bis zu den Hüften über ihre großen, festen Brüste fielen. Das Mädchen schluchzte leise vor sich hin. Obwohl sie schon immer wusste, dass man sie irgendwann verkaufen würde, hatte sich die schöne Jungfrau schon immer vor jenem Tag gefürchtet, an dem sie von ihrer Familie für immer getrennt sein würde. Sie wuchs mit ihrer Mutter als Sklavin in Grönland auf und sie zogen mit ihrem Herrn übers gesamte Land, in der Hoffnung, Hannah würde bis zu ihrem achtzehnten Lebensjahr unberührt bleiben. Ihr Herr besaß viele Huren deren Geld er zu sich nahm und Hannahs Mutter Gabriele war eine von ihnen. Er war ein grausamer Mensch der seine Sklavinnen hungern ließ, wenn sie nicht genügend Freier an sich zogen. Nur Hannah wurde jeglicher sexueller Kontakt verboten, sogar Selbstbefriedigung wurde hart bestraft. Sie konnte sich noch genau daran erinnern, wie ihr Herr sie eines Abends an dem die Frauen hinter dem Zeltvorhang besonders laute Schreie der Lust aufstöhnten erwischte, zu masturbieren und das Mädchen ihren Unterleib befingerte. Er zwang Hannah, sich auf dem Marktplatz vor allen zu entblößen, dann sollte sie die Beine spreizen. Ihr ...

... Herr peitschte ihre Beine und Scheide, bis sie bluteten und brannten wie Feuer, brach Hannah daraufhin die Finger. Sie hatte danach, obwohl die Schreie der Erregung sie in den Wahnsinn trieben, nie mehr Hand an sich gelegt und nun sollte Haron, der Anführer eines großen Dorf der Germanen sie entjungfern, einfach so, nach all den Jahren der völligen Enthaltsamkeit. Hannah fürchtete sich vor ihrem ersten Mal, sie wusste ja nicht was sie erwartete. Sie hörte die schweren Schritte eines Mannes die schmale Treppe hinunterlaufen. Es war er, Haron, der Häuptling und gefürchtete Babar welcher laut Geschichten schon über 1000 Dörfer geplündert haben sollte. Er trug eine Peitsche mit sich. Hannah zitterte noch mehr, diesmal vor Angst. Hatte sie etwas falsch gemacht? Ehrfürchtig senkte sie ihren Blick. Der Mann war sicher über zwei Meter groß, seine breiten Schulter ähnelten die eines Riesen. Haron sprach kein Wort mit ihr sondern zog seinen mächtigen Pelz aus Bärenfell aus, die übergroßen Schuhe und seine andere Kleidung. Er ließ alles auf den Boden fallen, neigte sich über sie. Hannas Herz klopfte schneller während Harons rauhe, starke Hände über ihren Rücken zu Hannahs Brüsten fuhr. Er nahm sie in die Hände, knetete sie. Es entspannte und erregte Hannah. Das Mädchen stöhnte leise auf. Sie spürte wie ihre Schamlippen rot und feucht wurden. Nun traute sie sich zu ihm aufzustehen. Haron hielt ihr die Peitsche vor das Gesicht :,,wenn du tust was ich dir sage und mir nicht wiederspricht, ...