1. Club Breed Berlin Teil 02


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byLeothebull

    ... weiter treiben. Er hielt kurz inne und sein Schwanz verharrte einen Moment bewegungslos in Sophies pitschnasser und heftig kontrahierender Möse. Doch es war zu spät. Die starke Massage seines Schwanzes durch die heftig pumpende Muschimuskulatur von Sophie war einfach zu geil. Er spürte, dass er dem Orgasmus nicht mehr entkommen konnte. Dann nahm er abrupt wieder volle Fahrt auf und vögelte was das Zeug hielt, um sich und auch auch Sophie noch die höchsten Wonnen der Lust zu bieten. Mitten in seinen Stößen pumpte sich sein Schwanz auf und er begann laut stöhnend sein heißes Sperma in Sophies Muschi zu spritzen.
    
    „Jaaaa!! Spritz mich voll!!! Pump alles rein!!!" Schrie Sophie außer sich vor Geilheit. Ihr Kopf fühlte sich an, als wolle er explodieren und Ihr Orgasmus folgte mit wilden Zuckungen und völliger ekstatischer Hingabe.
    
    Die nächste halbe Minute hingen sie fest verkeilt aneinander wie in Trance, ohne ihre Umgebung wahrnehmen zu können. Langsam kam das Bewusstsein zurück und im Becken und in den Beinmuskeln stellten sich von der verkrampften Haltung fiese Schmerzen bei beiden ein.
    
    Sie entknoteten grimmassenziehend langsam und vorsichtig ihre Körper, und versuchten wieder zur Besinnung zu kommen.
    
    Einige Minuten drauf standen sie wieder auf der Tanzfläche und gesellten sich zu Laura, die allein dort auf Max wartete. Max war an der Bar um für beide neue Drinks zu besorgen. Laura stand der Sinn nach einem alkoholfreien Cocktail mit dem Namen „Mother Mojito". Er ...
    ... selbst holte sich einen „Moscow Bull."
    
    Zwei hochschwangere Frauen aus dem Publikum, die eine Mitte zwanzig, die andere etwa 40 Jahre alt, standen plötzlich auf der Bühne. Sie strippten gekonnt, tanzten dabei um einander herum und berührten sich immer wieder zärtlich. Zu Beginn noch eher flüchtig, doch bald immer fordernder. Sie küssten sich und ihre Hände streichelten immer wieder über den Körper der anderen. Als sie völlig nackt waren, standen sie Front zu Front seitlich zum Publikum mit ihren dicken Bäuchen aneinander gedrückt. Trotz der Hürde die Ihnen die großen schwangeren Bäuche verschafften, versuchten sie sich mit den Mündern immer näher zu kommen, bis sie es endlich schafften, einen langen, intimen Kuss zu tauschen. Ihre Beine waren leicht nach hinten gestreckt und die Bäuche drückten sich aneinander ein wenig platt. Auch ihre Milchtitten waren nun fest aneinander gepresst. Dann trat die ältere einen kleinen Schritt zurück, nahm ihre schweren auf dem Bauch ruhenden Mutter Erde Brüste in die Hände und mit einem sanften Druck sprudelten zwei weiße Fontänen Milch auf den Bauch und die Brüste ihrer Freundin. Die tat es ihr sodann gleich und nach kurzer Zeit waren beide Frauen über und über mit weißen Milchspritzern bedeckt. Die Milch lief an ihren wunderschönen schwangeren Körpern in vielen Rinnsalen herunter und bildete einen herrlichen Anblick für das durchweg erregte Publikum.
    
    „Ich kann gar nicht abwarten, dass mein Bauch auch endlich wieder so schön rund ist." ...
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