Der Strand - Teil 03 (im Netz gefunden)
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: woela
<<Hallo Leute - dies ist ein Netzfund und nicht von mir, ich habe nur ein bisschen mit 'gespielt' und an der Rechtschreibung gedreht>>
Der Strand - Teil 03
Claudia hastete Richtung Meer. Mit den Füßen schon in der Brandung streifte sie ihr Kleid ab, warf es zurück in den Sand und rannte ins Wasser. Ihr Kopf war knallrot, ihre Brustwarzen standen und waren hart, ihr Schoß kribbelte und sie floss förmlich aus.
„Oh mein Gott ... oh mein Gooott" schrie es in ihrem Kopf.
Sie sprang kopfüber in eine Welle und erhoffte sich Abkühlung. Das Wasser kühlte ihre heiße Haut und bekämpfte die Hitze zwischen ihren Beinen. In ihrem Kopf drehte sich alles und sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Sie hatte gerade Sex mit ihrem eigenen Sohn! Sein .. Schwanz war in ihrer Möse. Das durfte doch nicht sein. Wie konnte es nur so weit kommen? Wie konnte Daniel so etwas nur machen?
Das Bild seines erstaunten, lüsternen Blickes als sie mit gespreizten Schamlippen vor ihm pinkelte, erschien in ihrem Kopf, ebenso sein Blick, als sie ihn auf dem Felsen sitzend unter ihr Kleid blicken ließ -- ohne Höschen. Wie wenn man bei etwas erwischt wird, wurde ihr schlagartig heiß.
Es war ihre Schuld! Sie hatte sich ihm nackt gezeigt, sehr unanständig ... sehr unmütterlich.
Auf dem Parkplatz war das keine wirkliche Absicht -- zumindest nicht im erotischen Sinn. Sie wurde einfach provoziert und hat sich von ihrem Stolz überrumpeln lassen. Aber am Strand war das etwas anderes. Auch wenn es ...
... zuerst auch keine Absicht war, so hatte sie, als sie bemerkte, dass Ihr Daniel zwischen die Beine -- ihre nackte Möse -- sehen konnte, nichts unternommen. Sie hatte nicht sofort ihre Beine geschlossen, oder Daniel dafür geschimpft, wo er denn verdammt nochmal seiner Mutter hinsah!
Es hatte sie angemacht. Es hatte sie erregt, dass ihr eigener Sohn ihr auf die nackte Möse sehen konnte. Sie hatte sich nur eingeredet, dass es ja nicht ihre Schuld war. Es war ihr auch vollkommen klar gewesen, das ein heranwachsender Junge sich so eine Gelegenheit nicht entgehen lassen würde.
Was hatte sie nur geritten?
Sie dachte an das Gefühl seines Schwanzes, als er in ihr war. Sofort wurde ihr Schoß trotz des kühlen Wassers wieder heiß und sie merkte, dass sie förmlich auslief.
„Hoffentlich lockt das keine Haie an" ging es ihr durch den Kopf, und plötzlich musste sie laut loslachen und schluckte sofort Meerwasser. Prustend und wild paddelnd rang sie nach Luft und spürte plötzlich Hände an ihrem Körper, die sie festhielten und über Wasser hielten. Langsam beruhigte Sie sich, konnte wieder Luft holen und versuchte den Salzgeschmack durch spucken los zu werden. Sie drehte sich zu ihrem Helfer um und blickte in Daniels Augen.
„Alles OK, Mama?" frage Daniel besorgt.
„Ja, geht schon wieder" keuchte sie „danke, mein Held" sie versuchte ein Lächeln.
Daniel hielt sie unter den Armen fest, nahe bei sich.
Als er seinen Vater von dem Felsen oben hatte rufen hören, hatte er hektisch ...