1. Fehler passieren – Der zweite Donnerstag


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif Autor: gazonga

    ... Arschloch:
    
    „Gute Kondition, Du kleine Nutte“ meinte er schnaufend. Wie beflügelt hüpfte sie auf ihm. Jede seiner Beleidigungen empfand sie als Bestätigung. Jedes Lob beflügelte sie, es ihm noch rechter zu machen. Auch sie schnaufte schon wieder. Sein Kopf steckte zwischen ihren leicht hängenden Tittchen und seine Finger nestelten an ihrem Schliessmuskel. Maja spürte den zweiten Orgasmus kommen. Für sie eigentlich völlig ungewöhnlich kam sie laut stöhnend ein zweites mal – ihr Hirn war ausgeschaltet und die Hormone hatte vollständig Kontrolle über sie. Wolfgang kam ansatzlos und laut grunzend… Schub für Schub spritzte er seinen Samen in die biedere Hausfrau und biss ihr unkontrolliert in die rechte Zitze (die sie in den nächsten Tagen vor ihrem Ehemann verbergen musste, da sie tiefblau angelaufen war). Er hob sie von sich herunter und wies sie an:
    
    „Mach das sauber“.
    
    Die gerade noch intime Vertrautheit wich seinem kalten Kommandoton. Ohne darüber nachzudenken nahm sie ihren Slip vom Boden und wollte die Spermaspritzer auf seinem Bauch und Beinen wegwischen.
    
    „Du weißt wie“ hörte sie ihn wieder bellen.
    
    Sie schaute verlegen. Kniete sich zwischen seine Beine und leckte das Sperma, dass gerade aus ihrer Fotze auf seinen Körper gelaufen war ...
    ... herunter. Sie war immer noch elektrisiert von den Ereignissen und tat ohne Widerspruch wie ihr geheißen.
    
    „Du weißt, was Du an Vorbereitungen für die nächste Woche zu machen hast?“ fragte Wolfgang sie und zog ihr schönes Gesicht an ihrem Kinn in seine Blickrichtung. Sie schaute ihm in die kalten stahl-grauen Augen. Sie senkte den Blick und nickte.
    
    Sie standen beide auf und zogen sich ohne sich anzuschauen an. Wolfgang ging in die naheliegende Herrentoilette und urinierte laut bei offener Tür.
    
    „Komm her“ bellte er.
    
    Maja richtete noch ihre Bluse und den Rock und stakste fragenden Blickes auf die gegenüberliegende Toilette zu. Sie blieb im Vorraum stehen und konnte Wolfgang pinkelnd von der Seite zusehen. Ein Reststrahl entwich dem immer noch leicht geschwollenen Großschwanz. Er schüttelte das Gerät nach Beendigung des Geschäfts.
    
    „Lutsch‘ sauber“ kommandierte er.
    
    Sie war selbst überrascht von der Selbstverständlichkeit mit der sie zu ihm herüber ging, sich vorbeugte und das schwere, tropfende Gerät zwischen ihre zarten Lippen steckte.
    
    „Du bist eine brave Nutte“ bemerkte er sanft und zärtlich strich er ihr über ihre dunkelbraunen Haare, während sie die letzten Pissetropfen auf seinem Schwanz saugte, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. 
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