1. Die Terrasse Teil 2


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... fertig und ich war gespannt, ob sie sich an meinen Schwanz trauen würde, der steif und feucht direkt vor ihr lag. Aber zunächst setzte Natalie ihre Beine von hinter der Liege daneben, um besser an meinen Bauch zu kommen. Ich öffnete die Augen und ich konnte direkt zwischen ihre gespreizten Lippchen gucken, was mir natürlich gut gefiel, aber meine Erregung nicht mehr ernsthaft steigern konnte. Dann senkte Natalie ihr Becken, so dass ich ihr Pfläumchen direkt vor dem Mund hatte und dementsprechend anfing, mit der Zunge über ihre Lippchen lecken. Fast im gleichen Moment spürte ich, wie eine Zunge ganz leicht über meine feuchte Eichel ging und viele Hände um meinen Schwanz streichelten. Am liebsten hätte ich jetzt schon abgespritzt, aber so hätte ich ja eine Menge Spaß verpasst, weshalb ich mich sehr zusammen nahm, noch ein bisschen auszuhalten, auch als sich Natalies Lippen ganz um meine Eichel schlossen. Sie blies gut, weil sie meine Eichel mit saugen sowie Lippen, Zunge und Zähnen bearbeitete. Nach einem langen und schönen Oralfick von Natalie entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und für einen Moment atmete ich auch, soweit das ging, währen ihr fester Unterleib auf meinem Mund saß. Dann fühlte ich, dass eine Hand meinen Schwanz nach unten zog, ein bisschen wichste und dann wieder in den Mund nahm. Das musste jetzt Gabi sein, die tatsächlich meinen Schwanz blies. Aber ich hatte sie ja auch gestern ordentlich geleckt. Lange konnte ich das nicht aushalten und spritzte ...
    ... noch in Gabis Mund ab. Zu meiner Überraschung zog sie aber nicht den Mund weg, sondern sog meinen Schwanz noch bis zum letzten Rest aus, bis er zu erschlaffen begann. Ich war überrascht, dass sie offenbar keine Hemmungen hatte, mein Sperma zu schlucken, denn viele Frauen machen das ja nur ungern. Aber so war es ein richtig toller Höhepunkt für mich. Natürlich hatte auch Natalie gemerkt, dass ich gekommen war und stieg runter von mir. Auch Gabi stand auf und ich lag mit erschlaffendem Glied und verschmiertem Mund auf der Liege. Abmarsch in die Dusche sagte Natalie und gab mir einen Klaps auf die Schulter. Langsam stand ich auf und bedankte mich bei den Mädels. Wir tranken ein Glas Wasser und ich machte mich auf ins Bad. Als ich wiederkam glänzte Natalie schon ölig, so dass ich fragte, ob ich zum einölen noch gebraucht würde. Natalie antwortete lächelnd Schon dich, vor allem deinen Schwanz, du wirst heute noch gebraucht.
    
    Nachdem wir alle gedöst und ein bisschen gequatscht hatten, war es schon spät geworden und die Sonne stand ziemlich tief. Ich saß auf dem Fußende von Natalies Liege und hatte einen ihrer Unterschenkel auf meinem Schoß. Sie versuchte mit den Zehen, meine Schwanz zu stimulieren, was zwar nicht so richtig klappte, aber die Bewegung machte mich natürlich an, zumal die gesamte Stimmung nach wie vor ziemlich erotisch war. Ich drehte mich zu Natalie, so dass sie tatsächlich mit den Zehen um meine Eichel kam und mich ansatzweise wichsen konnte. Sie spreizte dabei das ...