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Nesthäckchen
Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
Eine Frau wird im reiferen Alter nochmal Mutter und hadert mit den hormonellen und sozialen Umständen. Sie fällt bedingt durch die Schwangerschaft in ein besonders tiefes emotionales Loch, sucht Halt bei ihrem Sohn. * Ich grüße die werte Leserin oder den werten Leser. Mein Name ist Manfred, bin gerade eben volljährig geworden. Meinen Geburtstag feierte ich ganz groß im Freundeskreis und sehr viel kleiner in der Familie, noch zusammen mit meinem Dad. Meine Alten hatten die letzten Jahre schon immer wieder etwas seltsame Stimmung, aber erstens hat mich das wenig Interessiert und zweitens war ich die letzten zwei Jahre meistens bei meiner Freundin Ute. Sie hat ein abgetrenntes großzügiges Zimmer im Haus ihrer Eltern, das ist schon sehr viel komfortabler als die enge Drei-Zimmer-Wohnung meiner Alten. Besonders wenn diese oft Ärger hatten. Eigentlich dachte ich bis dahin dass sich meine Alten immer wieder zusammen raufen, denn das ging schon Jahre so. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Umso größer die Überraschung als mir mein Dad einen Monat nach dem Geburtstag eröffnete dass er seine Pflicht nun erfüllt hätte, ich meine Lehre in einem Jahr wohl erfolgreich beenden könne und er jetzt endlich wieder auf sich selber schauen kann. Mama fiel aus allen Wolken wie Papa 20 Umzugskisten packte und in den geborgten Firmentransporter stapelte. Er war wohl darauf vorbereitet. Er sagte nicht wohin er ging, aber er wusste genau was er tat. Meine Alten trafen sich danach ...
... noch paarmal an neutralen Orten wie Gaststätten um das weitere Vorgehen zu besprechen, was Mama immer sehr mitgenommen hat. Sie war danach Tagelang total von der Rolle. Überhaupt lernte ich meine Mutter von einer sehr sensiblen Seite kennen, noch nie vorher hatte sie sich so empfindsam gezeigt. Dann begann sie zu kämpfen. Wurde trotzig. Nahm etliches an Gewicht ab, wieviel der Streß dazu beitrug kann ich nur vermuten. Ging zum Friseur, ließ sich eine flotte Frisur und eine schicke Haarfarbe machen. Jedesmal wenn sie Papa traf zog sie sich sehr feminin an und schminkte sich sogar. Sie drückte ihre Sorgen mit Gewalt beiseite und zeigte ihre charmante Seite. Eines Abends schleppte sie Papa tatsächlich nochmal mit nach Hause ab und sie vögelten laut hörbar die ganze Nacht hindurch. Auch das hatte ich bei den Beiden noch nie zuvor so mit bekommen. Vielleicht ging Papa deswegen? Ich hoffte auf Versöhnungssex und dass Papa wieder kommen würde. Nicht dass ich sonderlich große Bindung zu ihm gehabt hätte, es wäre einfach das Beste gewesen. Diese Nacht war jedoch das letzte Mal dass er in unserer Wohnung war. Er koppelte sich danach ganz ab, war nur noch per E-Mail oder SMS zu erreichen. Das liess Mama ganz entgleiten, sie weinte fortan ständig. Noch mehr als sie 3 Monate später einen Schwangerschaftstest machte. Ich würde ein Geschwisterchen bekommen. Schöne Bescherung! Mama veränderte sich sehr stark. Körperlich natürlich. Jedoch auch vom Wesen, vom Charakter her. Erst die ...