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Un regard en arrière - Zurückblicken
Datum: 06.10.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydarkman43
... ein Anblick. Auf Deinen Arsch bin ich auch schon lange scharf -- ich spiele dann mal ein wenig mit." Sofort begann er sich die Hose zu öffnen und der Schwanz der hart ins Freie sprang, konnte es gut mit den schon beeindruckenden Maßen von Ben aufnehmen. So sehr es auch in Julias beanspruchter Möse zu kribbeln begann, genau so erfasste sie die Situation in völliger geistiger Klarheit. Sie betrog hier gerade ihren Freund und war dabei noch erwischt worden. Hektisch sprang sie von Bens Fuß herunter, das Tanktop war eh nur noch um ihre Hüften gerollt. So fast nackt rannte sie auf die Küchentür zu, drückte sich durch die beiden erstaunt gaffenden Kerle. Mit wenigen Handgriffen hatte sie die Jeans, Bluse, Schuhe und Jacke erwischt und in Windeseile angezogen. Gerade kamen die Jungs ihr ins Schlafzimmer hinterher, doch Julia rief nur noch ein 'Ciao', hatte die drei Männer schon umkurvt und hinter ihr viel die Wohnungstür ins Schloss. Wie wenn der Teufel hinter ihr her wäre, rannte Julia in ihr Wohnheim. Sie war froh, keine Bekannten getroffen zu haben, als sie mit ihrem Rücken die Appartementtür hinter sich zudrückte. Ihre Sachen fanden den Weg in die Wäsche und sie selber unter die Dusche. Nackt lag sie auf ihrem Bett. Sie war immer noch erregt und so langsam fuhr der live erlebte Film vor ihrem geistigen Auge ab. Eigentlich konnte sie sich ihre Panik nicht erklären. Wenn es nach ihrer Lust und ihrem Grad der Erregung gegangen wäre, wäre es auf einen Schwanz mehr oder ...
... weniger auch nicht mehr angekommen. Lange war sie nicht mehr so heiß gewesen -- zuletzt konnte sie ich an eine Abschlussfahrt zum Abi erinnern. Volltrunken hatten sie und ihre Freundin zunächst ihre jeweiligen Freunde mit auf dem Zimmer -- ob es am Alk oder an den Joints lag am Ende hatte sie acht Kerle im Bett und nicht nur im Bett. Gut das diese Orgie nie bekannt geworden ist. Eben bei Ben hätte es wieder so werden können. Gedankenverloren streichelte sie sich erneut. Ihr Handy schaltete Julia erst am nächsten Morgen wieder ein. 81 Anrufe von Jonas -- ein Grinsen bildete sich auf ihren Lippen. Doch kaum war das Gerät eingeschaltete das klingelte es bereits wieder. Vorwurfsvoll wollte Jonas wissen was sie am Vortag gemacht hätte und weshalb sie nicht erreichbar war. Julia stammelte etwas von Kater und Unwohlsein und war froh, dieses Gespräch beenden zu können. Das schlechte Gewissen nahm über den ganzen Sonntag einen Teil ihrer Gedanken ein. Da Jonas erst in der Nacht mit seinen Eltern aus München zurückkehren würde, konnte sie den freien Tag vergammeln. Ihr Dienst am Montag begann erst in der Mittagszeit. Ein wenig getrieben und ängstlich wartete Julia auf den Kontakt mit anderen Bekannten. Innig hoffte sie, das Ben und seine Freunde Stillschweigen geübt hatten. Die Leute die sie kannte, schienen von nichts zu wissen. Am Abend traf sie in der Kantine Kollegen aus der Notaufnahme. Auch sie schienen nichts von den Begebenheiten der Freitagnacht zu wissen. Im Gespräch ...