1. Un regard en arrière - Zurückblicken


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydarkman43

    ... drehte ihren Körper, so das sie in der 69er Position auskamen. Er musste sie nicht auffordern, so schnell sicherte sich Julia erneut ihren Dauerlutscher. Bens breite Zunge teilte bereits ihre Schamlippen. Nach kurzer Zeit erreichten beide Akteure ihren Höhepunkt. Ben spritzte sich in Julias Hals aus, die röchelnd alles schluckte. Aber auch sie war so erregt, das sie ihren Liebessaft in das schwarze Gesicht spritzte.
    
    Nach diesem erotischen Frühstück mussten sie erst wieder zu Atem kommen. Julia krabbelte dann aber doch aus dem Bett und ließ sich das Bad zeigen. Nach einer schneller Dusche kam sie ins Schlafzimmer zurück. Das schlechte Gewissen wummerte in ihrem Bauch. Ben hatte sich eine Jogginghose und ein Shirt übergezogen. Breit grinsend hielt er Julia eine dampfende Tasse Kaffee entgegen. Verlegen drehte das nackte Mädchen den Kopf und suchte nach ihren Sachen. Die Reste ihres Strings fielen in ihr Blickfeld. Dann gebe mir wenigstens für den Moment ein langes Shirt von Dir. Der junge Mann holte ein Tanktop aus dem Schrank und warf es Julia zu. Dankbar schlüpfte sie hinein -- es reichte bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. „Komm ich habe Kaffee gemacht." war von Ben zu hören. Bewundernd ließ er seinen Blick über ihren Körper wandern. Er spürte wie sein Schwanz bei diesem Anblick bereits wieder Formen annahm.
    
    Bewaffnet mit der Tasse ließ sich Julia in der Küche auf einer Eckbank nieder. Ben setzte sich auf den Stuhl ihr gegenüber. Erst jetzt bemerkte sie, das sie von ...
    ... den drei anderen Männern nichts gesehen hatte. Auf ihre Nachfrage erfuhr sie, dass die Jungs wohl schon in der Kneipe das Tete-á-Tete von Ben haben kommen sehen und bei Freunden geschlafen hätten. Die Erkenntnis, das Bens Freunde von dieser Nacht wussten, traf Julia in der Magengegend. Schlagartig errötetet sie. „Aber, ehm eh Ben, dass das das von uns hier heute Nacht -- das wird doch bitte keiner in der Klinik erfahren......Ich ich habe es doch eigentlich nicht gewollt....Was was wird Jonas denken....was werden die Anderen von mir denken..."
    
    Einfühlsam legte Ben seine Hand auf ihre. „Julia, mach Dir keine Gedanken. Niemand wird darüber sprechen. Weder werde ich etwas erzählen, noch meine Freunde ein Wort darüber verlieren. Was Deinen Freund angeht," er schniefte verächtlich, „für den bin ich sowieso Luft. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass er das was er mit Dir hat wirklich zu würdigen weiß. Du bist ja so abgegangen, wie wenn Dir es seit Monaten keiner mehr besorgt hätte .... und ganz ehrlich -- ich bereue das ich es nicht schon viel früher versucht habe."
    
    Julia schniefte auf. „Rede nicht so." wies sie ihr Gegenüber gleich zurecht. Der zarte Rotton, der sich auf ihre Wangen gelegt hatte, ließ Ben aber erkennen, dass er den Finger wohl doch in einen wunden Punkt gelegt hatte.
    
    Julia schoss durch den Kopf was sie in den letzten Stunden erlebt hatte und wollte sich nicht eingestehen, das Ben wohl buchstäblich offene Scheunentore eingerannt ist. Ein leises Kribbeln ...
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