1. Ich, Sissy Chantal 06


    Datum: 07.10.2019, Kategorien: Transen Autor: byBadbabsi

    ... stöhnte:
    
    „JAAAAA ... Perverser. Deine Belohnung kommt ... Das wolltest du doch! Oder? Sag es!"
    
    „Jaaa, gib mir deine Wichse. Ich will es so. Ich Schwein!"
    
    „Dann hier! AAAHHH ...JA ... JA ... JA ... JAAAAAAAAAAA."
    
    Er spritzte nun sein Sperma tief in meinen Darm, mit schweren, harten Stößen. Ich fühlte, wie er mich abfüllte. Ich fühlte mich schmutzig und benutzt. Einen Augenblick verharrte er noch in meiner Arschfotze, bis er seinen Pimmel herauszog, so brutal wie er ihn gerammt hatte. Ich sackte auf die Badezimmerfliesen. Heulte und hielt meine Pobacken zusammen. Mein Peiniger trat mich nun zwischen die Beine.
    
    „Verpiss dich aus meinem Haus. Oder willst du noch einen Nachschlag?"
    
    Ich konnte mich im Moment nicht bewegen, ich heulte vor Schmerzen.
    
    „Ach so, du wartest auf was Anderes. Kein Problem."
    
    Er nahm seinen Schlaffen in die Hand und zielte auf mich.
    
    „AAH ...tut das gut."
    
    Zuerst bemerkte ich es nicht, aber er pisste mich an. Als ich sein heißes, übel-riechenden Urin in Haare und Gesicht fühlte. Jetzt konnte ich davon kriechen. Auf allen Vieren Richtung Haustür. Immer noch pinkelte er auf meinen Rücken und Po. Ich schrie und heulte. Endlich an der Tür, ich schloss diese einen Spalt auf und kroch mit einem Tritt von ihm in meinen Arsch, hinaus. So lag ich nun flennend vor der Eingangstreppe. Sogar die Sonne hatte sich hinter Wolken verzogen und es nieselte leicht. Gut, dass es Sonntagmorgen und keiner in dieser Straße schon wach war. Ich hörte die ...
    ... Stimmen von Tim und seinem Vater, wie sie stritten und danach auch eine Frauenstimme. Ich stand derweil mit Mühe auf und ging.
    
    Um diese Uhrzeit war es ruhig, nur manchmal fuhr auf der Hauptstraße ein Auto an mir hupend vorbei. Klar, so wie ich aussah. Nur mit dem langen Hemd an, nass vom Regen und Pisse. Deshalb wollte ich auch so schnell nach Hause und nahm die Abkürzung durch den Park. An dem kleinen Bach wusch ich mir wenigstens den Urin aus dem Gesicht. Wobei mich ein Penner beobachtete. Er kam zu mir und zückte ein rostiges Messer, dass er mir nun an den Hals hielt.
    
    „Tja, schönes Mädchen. Sieht so, als wäre heute nicht dein Glückstag."
    
    Ich hatte meine Clit zwischen meine Beine eingeklemmt und er sah nicht, dass ich eine Sissy war. Und bevor ich noch einmal vergewaltigt werde, tat ich das, was ich am besten konnte.
    
    Ich zog ihm seine gammelige Trainingshose runter. Darunter kam eine löchrige, noch dreckigere, seit Monaten nicht mehr gewechselte Unterhose zum Vorschein. Und darunter ein schmutziger, sehr stinkender Pimmel. Mir blieb doch nichts anderes übrig. Ich fasste das Teil an und rubbelte es. Ich hoffte mit einer Handmassage davonzukommen. Doch weit gefehlt. Der Penner drückte fester sein Messer an meine Kehle und sagte:
    
    „Täubchen, nimm ihn in deine Fresse und mit viel Gefühl und ohne Zähne lutschen. Ansonsten hast du gleich einen riesigen Blutverlust."
    
    Also nahm ich den Schwanz in den Mund. Wie ekelhaft er schmeckte. Ich heulte wieder, wegen dieser ...