1. So hier der zweite teil


    Datum: 08.10.2019, Kategorien: Schwule BDSM Autor: Saartuntedevot

    ... was. Dann hätte sich meine Stutenschau im Bruch heute wirklich gelohnt! Endlich kam einer und fragte: "Lust, mich zu blasen?" und klatschte laut auf meine Arschbacken. - "Jaaaa, bitte - ich will das jetzt!"
    
    Er band mich los, und ich ging vor ihm auf die Knie. Schon hatte ich sein schönes dickes Teil im Mund, und er fickte meine Maulfotze schön hart ab. Kurz von dem Abgang zog er den Prengel raus und spritzte die klebrige Nille auf mein Gesicht: "Das Sahnemuster sieht sehr schön aus auf deiner Fickfresse! Komm' jetzt mit raus auf den Rasen! Wär' doch schade, wenn wir hier das ganze Bett vollsauen!" - Draussen lachten die Anderen: "Na, die Sau braucht es wirklich!" - Nachdem ich mich auf den Rücken gelegt hatte, knieten die Anderen um meinen Kopf herum und wichsten mir ins Gesicht. Kurze Zeit später hatte ich die Sahne von allen sechs auf Kopf und Gesicht - und einiges zum Glück auch im Mund...
    
    Dann durfte ich ins Bad, um meine "Fickfresse" (wie sie es nannten) zu waschen. Und als mir der Schwanzkäfig abgenommen wurde, dachte ich, das war es jetzt. Aber offensichtlich sollte es anders kommen, denn ich bekam neue Nylons und ein Top. Dann ging es hinunter in den Partykeller, so richtig mir Bar und Billardtisch. Auf die Frage, wie es bis jetzt sei, antwortete ich: "Och, sehr geil - ich könnte noch mehr vertragen."
    
    Erwartungsvoll lief ich mit meinem bestrapsten Nuttenarsch herum, bis einer mich zu sich winkte und mir seinen Schwanz hinhielt. Was ich zu tun hatte, wusste ...
    ... ich ja und blies ihn schön hart. Dann befahl er mir, auf seinem Prengel zu reiten. Ich spiesste mich gehorsam mit seinem Teil regelrecht auf und massierte die pralle Männlichkeit mit meinem Schliessmuskel, als würde es kein Morgen geben. Schnell merkte ich, dass der unter mir laut stöhnend und vier bis fünf mal zuckend explodierte. Weil mich dieser wilde Ritt derartig geil machte, dass ich immer steifer wurde, begannen die Anderen zu lachen, weil ich mit 'nem Steifen ritt. Ohnehin hielten sie meinen Schwanz nur für einen vergrösserten Kitzler! Der unter mir rief: "Los, runter du Flittchen - leck' ihn sauber!" Gehorsam leckte ich den heissen Schwanz sauber, während mir das Sperma aus der Fotze tropfte.
    
    Aufgegeilt von dem wilden Ritt wollte ich endlich kommen und fragte, ob ich mich wichsen dürfe. - "Klar, rauf auf den Tisch - wir wollen es sehen!" - Derartig geil durch das dauernde Ficken war ich so heiss, dass ich schon nach vier bis sechs Bewegungen abspritzte. - "O weh - ein Schnellspritzer!" lästerten die Anderen. - "Los, runter, du dreckige Girlyschlampe - halt' deine Arschfotze hin! Die ist ausdauernder als dein Kitzler!"
    
    Genau das wollte ich jetzt hören, legte mich gehorsam über den Tisch und zeigte ihnen mein aufgeficktes Loch. Das wurde auch sogleich benutzt. Und während ich vor Geilheit wimmerte, hatte ich wieder dieses nymphomane Gefühl, eine willige dauergeile Schlampe zu sein, die ihre Lover auffordert, ihre beiden Hurenlöcher nach Herzenslust zu benutzen: ...