1. Sommer zu Hause


    Datum: 09.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byOnyxxxxxx

    ... hatte sie einen Streifen stehen gelassen. Sven war überrascht, dass sich eine Frau im Alter seiner Mutter im Intimbereich rasierte. Neugierig beugte er sich vor um zu prüfen, ob sie auch wirklich schlief. Ihre Arme hingen absolut entspannt seitlich an der Liege herunter und der Kopf lag weiterhin zur von ihm abgewandten Seite gerichtet.
    
    Er streckte seinen Arm aus und versuchte seine Mutter zu berühren. Erst tippte er ihr vorsichtig mit dem Zeigefinger auf ihr linkes Knie. Da sie nicht reagierte, wiederholte er das Tippen und begann ganz leicht um ihr Knie zu streichen. Keine Reaktion, seine Mutter schlief tief und fest. Er begann ihren linken Schenkel nach oben zu streichen. Ein Schaudern durchfuhr ihn. Erst jetzt bemerkte er, wie sehr ihn der Anblick seiner Mutter erregte. In seiner Badehose begann sich sein bestes Stück bereits aufzurichten und gegen den Stoff zu drücken.
    
    Die Spitze seines Zeigefingers war an de Hüfte seiner Mutter angelangt. Vorsichtig und zärtlich strich er unter dem Rand des Tuches entlang, den Hüftknochen umfahrend in Richtung ihres Schamhügels. Immer wieder schaute er dabei flink hoch, um zu prüfen ob seine Mutter erwachte oder weiter schlief. Sie zeigte keinerlei Reaktion, außer dass sie ein Mal kurz mit dem Bein zuckte.
    
    Sven atmete schwer. Die Erregung hatte seinen ganzen Körper erfasst. Er stand unter Strom und sein Penis war mittlerweile zu voller Größe angewachsen und hart. Er beugte sich noch ein klein wenig weiter in Richtung des ...
    ... Schoßes seiner Mutter, so dass er die Klitoris erkennen konnte. Vorsichtig tippte er mit seinem Zeigefinger darauf. Nur ganz sachte, lediglich ein Hauch einer Berührung war es, der dazu führte, dass seine Mutter kurz ihren Atemrhythmus unterbrach.
    
    Sven zuckte zurück. Er schaute zum Kopf seiner Mutter, sah jedoch, dass sie weiterhin fest schlief. Sie hatte viel Schlaf nachzuholen, wie eigentlich auch er selbst, aber im Moment war an Schlaf nicht zu denken. Erneut tippte er zärtlich mit dem Zeigefinger auf die Klitoris seiner Mutter. Diesmal verblieb er darauf und beließ seinen Finger dort, ohne Druck, nur den Kontakt halten.
    
    Seine Erregung sprengte ihm beinahe die Schädeldecke ab. Er vergaß zu atmen, zu schlucken, er vergaß alles um sich herum? Wurden sie beobachtet? Erkannten Passanten oder Nachbarn was dort auf der Terrasse gerade vor sich ging? Er blickte sich um. Der Garten der Familie lag in der prallen Sonne, umgeben von den Gärten der Nachbarn. Getrennt wurden die Gärten durch mannshohe Hecken, welche den Blick in die Nachbargärten und umgekehrt sehr erschwerte, wenngleich nicht unmöglich machte.
    
    Die Terrassen waren durch Holzzäune voneinander getrennt, welche aus breiten Holzbrettern bestanden. Sie waren keineswegs blickdicht, jedoch musste man schon absichtlich durch die Lücken zwischen den Brettern sehen, um nebenan etwas erkennen zu können. Auch zur Straße hin standen die Hecken hoch, so dass nur ab und zu Passanten oder Fahrzeuge durch das Gartentor zu sehen ...