Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia TEIL 3 - 5
Datum: 09.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Mi_ci
... aber nie andersherum.
Ich wollte aber besser die unauffällige kleine Putze hier unten auf allen Vieren bleiben, um keinen weiteren Ärger zu bekommen!
Als ich auf der anderen Seite ihres Zimmers mit dem Putzen anfing, meinte sie zu mir, dass ich mal herkommen sollte.
Ich gehorchte mit gesengtem Kopf sofort und kroch zu ihr rüber.
Huani setzte sich auf ihre Bettkante und ich konnte so zum ersten Mal ihre schönen und tollen Brüste sehen.
Sie hatte etwa gleichgroße Brüste wie ich, aber dafür etwas größere Brustwarzen.
Wunderschön rund und feste.
Am Liebsten hätte ich sie dort angefasst und an ihnen geknabbert, aber das wäre wohl heute hier und jetzt eine ziemlich doofe Idee gewesen.
Die Drohungen hatte ich ja erst vor ner guten Stunde von Ahri und Huani diktiert bekommen :(
"Dreh dich um Schlampe und strecke mir deinen Knackarsch entgegen!" befahl Huani mir und ich gehorchte sofort.
"Strecke ihn mir entgegen und spreitze ihn mit deinen dreckigen Händen!" befahl mir Huani weiter und ich beugte mich sofort mit meinen nackten Oberkörper auf den noch nassen kalten Fußboden um meine Hände für die Spreitzung frei zu haben.
Huani fing sofort an mich zu untersuchen, ging meine Striemen am Po, welche mir Ahri mit der Lederleine verpasst hatte entlang und umkreiste schließlich mein Hintertürchen.
Dann merkte ich, wie sie etwas glitschiges auf meinem Hintertürchen spritze und es mit dem Finger verteilte.
Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie sie ...
... einen ziemlich dicken Analplug nahm, ihn an mein Hintertürchen ansetzte und mit ordentlich Druck in mich einführte.
Es schmerzte kurz und ich dachte erst, ich würde es nicht schaffen, aber dann verschwand er mit einem schmatzenden Geräusch anal in mir.
Ich merkte, wie er mich ordentlich ausfüllte und Huani hatte ihre Freude daran.
Sie streichelte meinen Po und zog immer wieder leicht an dem feste in mir steckendem Plug.
Auch ich genoss diesen Moment der ruhigen Unterwerfung vor Huani.
Sie war schließlich eine wirklich hübsche Asiatin, die mich dort untersuchte.
Meine Muschi produzierte umgehend wieder genug Geilsaft, der durch die Haltung und den Plug langsam als Schleimfaden zwischen meinen geschwollenen und auseinanderklaffenden Schamlippen rauslief.
Dann sollte ich so weiter wischen.
Huani schien mein neuer modifizierter Anblick sehr zu gefallen und auch ich wurde durch die anale Füllung immer erregter beim Wischen des Bodens auf allen Vieren.
Auch wenn ich mich nicht traute zu ihr rüberzuschauen hatte ich den Eindruck, dass Huani sich dabei wieder rücklings im Bett liegend streichelte.
Meine Gedanken spielten beim Wischen Achterbahn.
Nicht nur meine ständig steigernde Erregung durch meinen Zustand und die Behandlung von mir machten mich fertig, sondern ich versuchte einen Plan zu schmieden, wie ich möglichst heile und schnell hier aus der WG raus und zurück nach Deutschland käme.
Der Ahri war ich total egal und ich fürchtete, dass sie ...