1. Das Tu Ich Nur Für Dich


    Datum: 09.10.2019, Kategorien: Schwule Autor: byBadbabsi

    Das tu ich nur für dich
    
    (Diese Geschichte ist für meinen Leser Jens)
    
    „Schatz, liebst du mich?": fragte mich seine Frau.
    
    „Natürlich, sehr sogar."
    
    „Wie sehr, mein Schatzi?"
    
    „Ich würde alles für dich tun."
    
    „Alles!"
    
    „Wirklich alles? Auch Sachen, die du nicht mögen würdest? Um mir aus der Klemme zu helfen."
    
    „Meine Liebste. Welches Auto hast du nun angerempelt?"
    
    „Nein! Nichts. Es ist nur so. Ich habe Jan eingeladen. Du weißt, der Schröder. Den du nicht magst, weil er angeblich schwul ist."
    
    „Ach, der Arschficker. Kann ruhig kommen. So lange er von meinem Hintern bleibt."
    
    „Das finde ich super von dir. Denn er hat einen Fehler von mir ausgebügelt. Und ich wollte mich nun bedanken. Denn wäre er nicht gewesen, wäre ich nun arbeitslos, Straftäterin und hoch verschuldet."
    
    „Süße, dann ist es doch selbstverständlich, dass wir uns bedanken."
    
    „Super, du bist der beste Ehemann den man sich vorstellen kann."
    
    Kurze Zeit später klingelte es schon an der Tür. Jan war da. Ein 52 jähriger Mann mit Halbglatze und ein paar Kilos zu viel am Bauch.
    
    Ganz im Gegensatz zu Toni, dem Ehemann von Moni. Toni ist 29, durchtrainiert und gebräunt.
    
    „Hallo Moni. Wie geht es dir? Schön, dass du mein Angebot angenommen hast."
    
    „Natürlich. Sogar Toni ist damit einverstanden."
    
    Sie setzten sich ins Wohnzimmer und Moni brachte Getränke. Toni war es schon ein wenig unangenehm, denn er hielt nichts von Homosexuellen oder Bisexuellen. Das passte nicht in sein Weltbild. ...
    ... Und schon gar nicht in sein religiöses.
    
    „So, wie machen wir es? Willst du hier bleiben, Moni?": fragte Jan nach einer Weile.
    
    „Ja, Toni hat bestimmt nichts dagegen."
    
    „Was habe ich nichts dagegen?"
    
    „Dem Jan einen von der Palme zu wedeln. Das ist sein Wunsch, dass er alles vertuscht."
    
    „Seid ihr bescheuert? Das ist Erpressung. Niemals!"
    
    „Schatz, jetzt stell dich mal nicht so an! Wie oft musste ich dir schon einen runter holen und wie oft onanierst du in der Woche? Denk an unsere Zukunft. Fünf Minuten Arbeit und alles ist vorbei. Kein Mensch wird je etwas erfahren."
    
    Jan hatte ein breites Grinsen aufgesetzt und rieb sich schon über die Beule in seiner Hose.
    
    Moni zwirbelte ein wenig unter dem Shirt ihres Ehemanns an dessen Brustwarzen.
    
    „Bitte, tu es."
    
    „Nein, Schatz. Ich kann es nicht."
    
    Nun setzte Moni ein ernstes Gesicht auf und verdrehte Tonis Brustwarzen so sehr, dass er kurz aufschrie.
    
    „Mach es! Jetzt!"
    
    Toni erschrak über diese herrische Tonart und sah zu Jan rüber. Der hatte seinen halbsteifen Schwanz schon herausgeholt und wedelte damit.
    
    Moni ergriff Tonis Handgelenk und führte seine Hand zu diesen Pimmel.
    
    Mit einem Schlag an den Hinterkopf befahl sie streng, dass Toni diesen Riemen anfasste.
    
    „Los! Tu es endlich!"
    
    Toni umfasste den Schwanz und fing an langsam daran zu rubbeln. Er sah nicht hin, bemerkte aber wie der Prengel in seiner Hand wuchs und steifer wurde.
    
    „Na geht doch. Ich wusste, dass du ein guter Wichser bist. Schön ...
«1234...11»