Stephanie_Aire du Boulet
Datum: 09.10.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Muschelsucher
... Ihre Brüste nachdem Sie Ihr Shirt wieder runtergezogen hatte. „Du bist echt nett, ich freue mich auf die Fahrt Morgen, wird sicher witzig.“ Als die zweite Flasche Wein alle war wollte ich Schlafen, Morgen sollte es ja weiter gehen. „Willst Du hier mit im WoMo schlafen, Du kannst hinten Schlafen, ich schlafe im Alkoven.“ Sie schaute mich an schüttelte den Kopf. „Danke, ich habe da meine Erfahrungen gemacht, ich würde lieber hier draußen mir was suchen und dort schlafen, wir treffen uns zum Frühstücken.“ Gesagt getan zog Sie ab und legte sich hinter dem WoMo unter ein paar Bäumen in das Grün. Ich zog mich in den Camper zurück und zog mich aus. Ich schlief seit Jahren nackt.
Irgendwann wurde ich wach, es regnete wie aus Kübel, ich schaute aus dem kleinen Fenster, sah Sie, sie saß am Baum, pitsch nass Ihr Shirt klebte auf der Haut und sie zitterte. Ich zog eine Jacke an, nahm den Schirm und ging zu Ihr. „Komm mit rein, da ist es trocken und warm, Du kannst Dich an den Tisch setzen oder wir machen dir das Bett, wie Du magst, aber hier holst du Dir den Tod.“ Sie schaute mich etwas fragend an, ich schaute an mir runter, Ich reichte Ihr die Hand. „Bist Du unter der Jacke nackt?“ Ich schaute an mir runter und nickte. „Ja ich schlafe nackt, wie kommst Du drauf?“ „Äh deine Eier hängen da raus und äh..“ „Ach so, erkläre ich Dir drinnen, komm.“ Sie nahm meine Hand und folgte mir in den Camper. Drinnen schmiss ich meine Jacke in die Ecke und suchte ein Handtuch für Sie. „Raus aus den ...
... nassen Klamotten und rubble Dich hiermit trocken.“ Als ich mich umdrehte stockte mir der Atem, sie hatte sich in Windeseile schon der nassen Sachen entledigt und stand vor mir, hob ihre Arme und sagte nur wärend Sie mich genauso musterte als ich nun vor Ihr stand. „Trocknest Du mich ab“ Ihr nackter Körper war wunderbar, Ihre kleinen, aber strammen Brüste hatten wieder durch die Kälte harte hervorstehende Nippel, Ihr Underboob Tattoo glänzte feucht, Ihr Bauch war stramm und trainiert. Im Bauchnabel blinkte das kleine Kettchen und zeigte nach unten auf eine rasierte glänzende mit einem dünnen Schamhaar Strip versehen Muschi. Langsam fing ich an Ihre Arme ab zu reiben, strubbelte durch Ihre Haare, was Sie sichtlich genoss und den Kopf hin und her bewegte. „Dreh Dich um, ich rubble den Rücken erst trocken“ Ich strich über Ihre Schultern wärend Sie Ihre Haare nach vor zog um mit ihren schlanken perfekten Nacken frei zu legen. Ich strich mit dem Handtuch über Ihre Schultern und den Nacken bewegte mich dann langsam weiter nach unten, um zu dem wohlgeformten Apfelpo zu kommen der wunderbar fest war. Sicherlich etwas zu lange rubbelte ich an ihrem Po, als Sie Ihre Beine etwas spreizte und mich aufforderte weiter zu machen. Als ich gerade in die Knie gegangen legte Sie ein Bein auf meine Schulter so dass ich mich nicht so bücken musste. Das wiederum gab mir einen auf Ihre glänzende Muschi. Leicht geöffnet in kräftigem Rot leuchteten Ihre Schamlippen mir ins Gesicht. Ich musste mich ...