Tanja und Sabine 1 (Bruchlandung und Bestrafung)
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... ich, was sie gemeint hatte: Sie hatte sog. "Puffy-Nippel". D. h., dass nicht ihre Brustwarzen an sich hervorstanden, sondern auch ihre Brustwarzenhöfe hervorstanden und man die eigentlichen Brustwarzen garnicht richtig erkennen konnte.
Ich versuchte sie zu trösten und meinte, dass ich ja auch nicht besser drann wäre. Sie meinte, dass das sicher nicht so arg wäre wie es sich anhört und fragte mich, wie dicht denn eigentlich meine Schambehaarung wäre. Tja, meine war leider ziemlich dicht, aber im Normalfall rasierte ich mich auch täglich. Ich zog die Hose runter und zeigte es ihr. Obwohl ich mich erst gestern rasiert hatte, konnte man schon wieder genau die Haaransätze sehen. Ich hatte ein normalgroßes ziemlich genau geformtes Dreieck mit ziemlich dichter Behaarung. Einmal war ich mal neugierig und hatte mich zwei Wochen garnicht rasiert. Da konnte man dan schon überhaupt nichts mehr von meiner Vagina erkennen. Und so warteten wir vor uns hin und konnten die ganze Zeit nichts anderes machen als an unsere Bestrafung zu denken. Zweimal am Tag kam ein Wärter oder eine Wärterin vorbei und brachten uns Essen. Wobei sogar die Wärterinnen lediglich mit einem Pistolengürtel und einem Schlagstock bekleidet waren, sonst auch ganz nackt. Aber zur Körperpflege hatten wir überhaupt keine Gelegenheit. Die einzigen Sanitäranlagen waren ein WC im Eck unserer Zelle und einer kleinen Waschmuschel daneben, wo wir unsere Notdurft verrichteten...
Und so vergingen die Tage nur langsam, ohne ...
... Abwechslung. Am Tag, an dem das Urteil vollstreckt werden sollte, kam am Morgen eine Wärterin zu uns, um uns für den Nachmittag vorzubereiten. Sie nahm uns beide mit in die Sanitäranlage. Irgendwie freuten wir uns schon wieder auf eine Dusche. Eine Woche ohne auszukommen ist wirklich hart!. Dort angekommen wurde ich an eine Stange mit Handschellen angeketten und musste warten. Bine war die erste, die drankam. Sie musste sich vollkommen entkleiden und wurde mit den Händen und an zwei Ringe, die mitten im Raum von der Decke hingen angekettet. Dann musste sie die Füße spreizen und auch die wurden am Boden befestigt. Dann kam die Wärterin mit einem Schlauch und spritze Bine von oben bis unten ab. Das Wasser war anscheinend temperiert, denn Sabine machte es überhaupt nichts aus. Als die notdürftige Dusche beendet war, holte sich die Wärterin eine Rasierklinge und ging zu Bine hin. Das war ich wieder nicht geheuer und sie begann sich zu drehen und zu winden, doch sie konnte nicht weg. Die Wärterin meinte nur, dass Sabine still sein sollte, sonst könnte sie sich schneiden. Dann sagte die Wärterin: So, jetzt werden wir dich noch rasieren, damit du Nachmittag ein gutes Bild machst, und sich der Piercing ja nicht wegen der Haare entzünden kann. Da viel Sabine wieder ihr bevorstehende Strafe ein und sie begann wieder zu schluchzen.
Zuerst kamen bei Bine die Achseln drann. Die Wärterin rasierte gekonnt die bereits gewachsenen Haare ab. Ebenso geschah es dann zwischen ihren Beinen. Bine ...