Beim Onanieren träume ich oft von unserer erregenden Zukunft
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Julia und Robi
... Andis Schwanz reibt, wie Andi unter den gleichmäßigen, massierenden Bewegungen stöhnt, wie Robi Andis nasse Eichel vorsichtig mit der Handinnenfläche umrundet, von der ich weiß, dass auch mein Robi nach dieser kreisenden Art des Erregens süchtig ist!!! Ich sehe Andis lustverzerrtes Gesicht vor mir und kann ihn fast schreien hören als er kommt und Andi im hohen Bogen eine Unmenge Saft abspritzt!!
Ich muss es mir jetzt selbst machen!!!! Ich kann nicht länger warten!! Und ich weiß auch schon, wie ich diesen Kitzel heute länger als sonst ausdehnen kann. Ich werde an Andi denken, wie er unter Robis melkenden Händen abspritzt!! Was für ein schöner, was für ein erregender Gedanke heute in dieser Nacht!!
Ich stehe leise auf, um Robi nicht zu wecken, ziehe mein Nachthemd aus und gehe barfuß ins Badezimmer. Als ich die Tür leise hinter mir geschlossen habe, schalte ich im Badezimmer das gedämpfte Deckenlicht ein, das Robi vor kurzem für die Nacht hat anlegen lassen. Im schwachen Lichtschein öffne ich die mittlere Tür des Schrankes, der gegenüber der Wanne steht. Hier habe ich meine Kosmetiksachen und meine Kostbarkeiten untergebracht, nicht sehr ordentlich, aber für eine Frau wie mich sind es jedenfalls die wichtigsten Dinge.
Hinten im Schrank steht eine Schale, aus der ich meinen Lustbringer hervorhole, einen wunderschön biegsamen aber dennoch strammen Penis aus Latex, auf dem die Adern täuschend echt hervortreten. Die Farbe verleiht ihm ein fast natürliches Aussehen und ...
... die Eichel ist so naturgetreu nachgebildet, dass allein schon dieser Anblick mich kribbelig macht. Wundervoll wird dann dieses Gefühl sein, wenn ich den angefeuchteten Luststab, der deutlich dicker ist als Robis, langsam in mich eindringen lasse und so weit in mich hineinschiebe, bis ich hinten bei mir anstoße!! Dann kann ich die Vibration auf der geringsten Stufe einschalten und - ohne mich anzustrengen - das langsame Hochwallen der Reize genießen.
Ich lösche das Deckenlicht, öffne vorsichtig die Badezimmertür und schließe sie leise hinter mir. Ich höre auf Robi: Er schnorchelt und fiept noch immer vor sich hin. Beruhigt schleiche ich mich durchs Schlafzimmer zu meinem Bett und nehme vom Sessel, der davorsteht, noch ein kleines Kissen mit. Ich strecke mich wohlig im Bett aus, lege das Kissen neben mich und ziehe die Bettdecke bis zum Hals hoch. Meinen Massagefreund muss ich noch ein wenig zwischen meinen Schenkeln aufwärmen bevor ich ihn einführe.
Ich muss noch immer an Robi und Andi denken, wie sie es miteinander treiben. Ob sie es sich gegenseitig wohl auch im Stehen machen möchten? Sie stehen voreinander und jeder hat den Penis des anderen in seiner Hand und wichst ihn langsam aber kräftig, während Robi und Andi ihre Körper aneinander reiben. Wahnsinnig!!!!
Dann wieder stelle ich mir die beiden vor, wie sie sich gegenseitig beim Masturbieren zuschauen - jeder schaut, wie der andere wichst. Unvorstellbar, wenn ich daran denke, dass die beiden Männer gleichzeitig im ...